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    Nachhaltigkeit im Alltag: Bildung, Geldanlage, Reisen und Feiern im Wandel

    30.06.2025 247 mal gelesen 8 Kommentare

    Nachhaltigkeit in der Bildung: Das Markgraf-Albrecht-Gymnasium Osterburg als Vorreiter

    Bis zum Jahr 2030 sollen alle Schulen in Deutschland das BNE-Prinzip ("Bildung für nachhaltige Entwicklung") einführen. Am Markgraf-Albrecht-Gymnasium Osterburg ist dies bereits gelebte Praxis. Laut MDR werden nachhaltige Themen in allen Fächern behandelt – selbst in Mathematik, wo beispielsweise Textaufgaben den Stundenlohn von Textilarbeitern in Bangladesch thematisieren und mit dem Preis von Textilien verglichen werden, um Gerechtigkeitsfragen zu diskutieren.

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    Die Schule setzt das BNE-Prinzip nicht nur im Unterricht um, sondern auch im Alltag. So haben Schülerinnen und Schüler nach Vandalismus am Bahnhof den Alltag mit Barrieren kennengelernt und sich mit den Folgen von Vandalismus und Barrierefreiheit beschäftigt. Die Arbeitsgemeinschaft "Schule gegen Rassismus – Schule mit Courage" dokumentierte rechte Schmierereien im Stadtbild und bot dem Bürgermeister an, diese zu beseitigen oder mit weltoffenen Bildern zu überdecken.

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    Im Geographie-Unterricht engagieren sich die Schüler in einem Regenwald-Projekt in Ecuador und sammeln Spenden. Im Schulgebäude wurden herkömmliche Steckdosen durch intelligente Modelle ersetzt, die den Stromverbrauch anzeigen. Durch Maßnahmen wie das Dimmen der Digitaltafeln konnte der Stromverbrauch um 50 Prozent gesenkt werden. Eine intelligente Steckdose kostet etwa 16 Euro.

    Jahr Geplante Einführung BNE Investitionsbedarf laut Greenpeace Geplante jährliche Steigerung Bildungshaushalt
    2030 Alle Schulen in Deutschland Über 16 Milliarden Euro 3,5 Prozent ab 2026

    Die Schulleitung betont, dass nachhaltige Bildung schon immer Teil des Schulalltags war und nun lediglich einen offiziellen Namen erhalten hat. Die Umsetzung an allen Schulen erfordert laut einer Greenpeace-Studie Investitionen von über 16 Milliarden Euro, vor allem wegen des Investitionsstaus in den Einrichtungen. Das Bundesbildungsministerium plant ab 2026 eine jährliche Steigerung des Bildungshaushalts um 3,5 Prozent.

    • BNE-Prinzip bereits fest im Schulalltag verankert
    • Nachhaltigkeitsthemen in allen Fächern, auch Mathematik
    • Praktische Projekte: Regenwaldschutz, Barrierefreiheit, Stromsparen
    • Investitionsbedarf für bundesweite Umsetzung: über 16 Milliarden Euro

    Infobox: Das Markgraf-Albrecht-Gymnasium Osterburg zeigt, wie nachhaltige Bildung praktisch und fächerübergreifend umgesetzt werden kann. Die bundesweite Umsetzung des BNE-Prinzips erfordert erhebliche Investitionen, ist aber laut MDR und Greenpeace ein wichtiger Schritt für die Zukunft.

    Quelle: MDR

    Nachhaltigkeit und Nostalgie beim Dorfflohmarkt in Oberselters

    Beim Dorfflohmarkt in Oberselters stehen nachhaltige Ideen und nostalgische Schätze im Mittelpunkt. Zwischen Kinderspielzeug und Modellbaukästen wechseln zahlreiche Objekte ihre Besitzer. Der Flohmarkt fördert damit die Wiederverwendung von Gegenständen und trägt zur Ressourcenschonung bei.

    Die Veranstaltung zeigt, wie Nachhaltigkeit im Alltag gelebt werden kann: Durch den Kauf gebrauchter Waren werden Ressourcen gespart und Abfall vermieden. Gleichzeitig bietet der Flohmarkt eine Plattform für Begegnungen und den Austausch von Geschichten rund um die angebotenen Gegenstände.

    • Förderung von Nachhaltigkeit durch Wiederverwendung
    • Vielfältiges Angebot von Kinderspielzeug bis Modellbaukästen
    • Stärkung des Gemeinschaftsgefühls im Dorf

    Infobox: Der Dorfflohmarkt in Oberselters verbindet Nachhaltigkeit mit Nostalgie und zeigt, wie Ressourcenschonung und Gemeinschaftssinn Hand in Hand gehen können.

    Quelle: Mittelhessen

    Nachhaltigkeit bei ETFs: EU erleichtert Orientierung am Aktienmarkt

    Nachhaltige Geldanlagen gewinnen an Bedeutung, da immer mehr Anleger Wert auf ökologische, soziale und unternehmerische Verantwortung legen. Laut einer aktuellen Untersuchung der Fondsgesellschaft Union Investment berücksichtigen 89 Prozent der Großanleger Nachhaltigkeitskriterien bei ihren Anlageentscheidungen. Dennoch gibt es laut Berliner Zeitung Verunsicherung am Markt, da gesetzliche Änderungen der EU für nachhaltige Anlagen Gegenwind verursachen.

    Experten erklären, dass die neuen EU-Regelungen für mehr Transparenz sorgen sollen, aber auch Unsicherheiten bei Anlegern hervorrufen. Die Nachfrage nach nachhaltigen ETFs und aktiv gemanagten Fonds bleibt hoch, doch die gesetzlichen Anpassungen führen zu einer Umbruchphase am Markt.

    Großanleger, die Nachhaltigkeit berücksichtigen 89 Prozent
    • Hohe Nachfrage nach nachhaltigen Geldanlagen
    • EU-Gesetzesänderungen sorgen für Unsicherheit
    • Experten erwarten langfristig mehr Transparenz

    Infobox: Die EU will mit neuen Regelungen für nachhaltige Geldanlagen mehr Orientierung bieten. Trotz Unsicherheiten am Markt bleibt das Interesse an nachhaltigen ETFs und Fonds groß.

    Quelle: Berliner Zeitung

    Weniger Müll und nachhaltiger feiern: Rock am Ring als Vorbild

    Musikfestivals wie Rock am Ring setzen verstärkt auf Nachhaltigkeit und Müllvermeidung. Laut zdfheute.de entstehen bei Festivals traditionell große Mengen an Abfall, doch Veranstalter und Besucher denken zunehmend um. Empfohlen wird die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Fahrgemeinschaften, um Emissionen zu reduzieren. Viele Festivals bieten Shuttlebusse aus nahegelegenen Städten an.

    Auch bei der Verpflegung wird auf Nachhaltigkeit geachtet: Weniger Einwegverpackungen und Plastik, stattdessen Mehrwegbehälter und regionale, saisonale Lebensmittel. Festivalbändchen mit RFID-Chips sollten nach dem Event als Elektroschrott entsorgt werden. Stefan Lohmann, Experte für Nachhaltigkeit in der Eventbranche, betont: „Das nachhaltigste Festival ist nicht das, das nicht stattfindet, sondern das einen positiven Impact hat und die Leute zum Nachdenken anregt.“

    Das nachhaltigste Festival ist nicht das, das nicht stattfindet, sondern das einen positiven Impact hat und die Leute zum Nachdenken anregt.
    Stefan Lohmann, Experte für Nachhaltigkeit in der Eventbranche
    • Empfohlene Anreise: Öffentliche Verkehrsmittel, Fahrgemeinschaften, Shuttlebusse
    • Verpflegung: Mehrweg, regional und saisonal
    • Richtige Entsorgung von Festivalbändchen mit RFID-Chip

    Infobox: Rock am Ring und andere Festivals zeigen, dass nachhaltiges Feiern möglich ist. Müllvermeidung, bewusste Anreise und nachhaltige Verpflegung stehen im Fokus.

    Quelle: zdfheute.de

    5 Ideen für nachhaltige Abenteuerreisen in Deutschland

    Nachhaltige Abenteuerreisen in Deutschland bieten vielfältige Möglichkeiten, Natur zu erleben und Ressourcen zu schonen. Utopia.de stellt fünf Ideen vor, die Bewegung, Naturerlebnis und bewusstes Reisen verbinden:

    1. Kanutour im Spreewald: Das UNESCO-Biosphärenreservat lässt sich ab Lübben oder Burg per Kanu erkunden. Boote, Schwimmwesten und Packsäcke sind vor Ort mietbar. Die Region ist gut mit der Bahn erreichbar.
    2. Bike & Hike im Altmühltal: Radfahren und Wandern lassen sich im Naturpark Altmühltal ideal kombinieren. Fahrräder und E-Bikes sind in Gunzenhausen oder Eichstätt mietbar.
    3. Wandern am Grünen Band: Der Klötzie-Stieg im Wendland verbindet Natur- und Zeitgeschichte entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Einstiegspunkte sind Hitzacker oder Neu Darchau.
    4. Urlaub auf dem Bio-Bauernhof: Über WWOOF Deutschland können Aufenthalte auf über 500 Biohöfen vermittelt werden. Für 30 Euro Jahresmitgliedschaft ist Kost und Logis inklusive, wenn man mitarbeitet.
    5. Familienurlaub an der Elbe: In der Biosphärenregion Elbtalaue gibt es geführte Touren, Rad- und Kanurouten sowie Tierbeobachtungen. Die Region ist familienfreundlich und gut mit dem Zug erreichbar.
    Reiseziel Besonderheiten Empfohlene Zielgruppe
    Spreewald Kanutour, Natur pur, UNESCO-Biosphärenreservat Familien, Paare, Solo-Reisende
    Altmühltal Bike & Hike, Burgruinen, Naturpark Freundesgruppen, Paare, sportliche Alleinreisende
    Wendland Wandern am Grünen Band, Zeitgeschichte Sportliche Alleinreisende, Paare, Freundesgruppen
    Bio-Bauernhof WWOOF, ökologische Landwirtschaft, Kost & Logis Alleinreisende, Paare, Familien
    Elbtalaue Familienfreundlich, Naturerlebnis, Tierbeobachtung Familien, Alleinreisende, Paare

    Infobox: Deutschland bietet zahlreiche nachhaltige Abenteuerreisen – von Kanutouren im Spreewald bis zum Familienurlaub an der Elbe. Viele Angebote sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und fördern einen bewussten Umgang mit Natur und Ressourcen.

    Quelle: Utopia.de

    Quellen:

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    Gerade dass so viele Leute beim Flohmarkt in Oberselters mitmachen und Sachen weitergeben zeigt doch, dass Nachhaltigkeit im echten Leben gar nicht so schwer ist, wie oft behauptet wird, finde ich.
    Ich find die Ideen für nachhaltige Reisen in Deutschland echt spannend, weil man oft gar nicht merkt, wie viel man zuhause entdecken kann und trotzdem umweltfreundlich unterwegs ist.
    Was ich an dem Artikel interessant fand, war vor allem der ganze Bereich rund ums nachhaltige Feiern und Reisen – darüber redet man im Alltag irgendwie viel zu wenig. Klar, das mit Müllvermeidung beim Festival hat man schon mal gehört, aber dass sogar die Bändchen mit RFID-Chip als Elektronikmüll entsorgt werden sollen, war mir tatsächlich komplett neu! Da fragt man sich echt, wieviele alte Festivalbändchen noch irgendwo als „Erinnerung“ rumliegen und heimlich Elektroschrott sind.

    Beim Thema nachhaltiges Reisen in Deutschland – muss ich sagen, es ist mega, wie viele coole Angebote es gibt, die man easy mit dem Zug erreichen kann. Ich denk da z.B. an Freunde, die echt regelmäßig mit dem Rad oder dem Kanu durch Regionen wie den Spreewald touren und schwärmen, wie entspannt das sein kann. Urlaub auf dem Bio-Bauernhof steht auch schon ewig auf meiner Liste, aber irgendwie ist es dann doch immer ne schnelle Pauschalreise geworden. Sollte man wirklich mal ausprobieren, klingt nach ner guten Erfahrung, gerade wenn man Kids hat.

    Was ich aber auch gemerkt hab: Nachhaltige Geldanlage ist so’n Thema für sich. Die Unsicherheit, die da im Artikel angesprochen wird, kenn ich nur zu gut – man will irgendwie „das Richtige“ machen, aber am Ende blickt man durch die ganzen Labels und Regelungen kaum durch. Ich hoffe echt, dass die neuen EU-Regeln das nicht noch undurchsichtiger machen, sondern wie versprochen wirklich für mehr Orientierung sorgen.

    Jedenfalls zeigt der Artikel schon, dass sich inzwischen einiges bewegt und es viele Möglichkeiten gibt, im Alltag ein bisschen nachhaltiger zu leben – und man muss dafür halt nicht gleich sein ganzes Leben auf den Kopf stellen. Manchmal sind’s schon die kleinen Sachen, die was bewirken, find ich.
    Was mir bei dem ganzen Thema noch auffällt: Nachhaltigkeit bei Festivals wie Rock am Ring ist echt super wichtig, aber viele vergessen dabei auch die richtige Entsorgung von den Festivalbändchen mit den Chips drin. Ich seh immer wieder Leute, die die einfach daheim irgendwo rumfliegen lassen – eigentlich müsste das klarer kommuniziert werden. Liegt wohl daran, dass das noch nicht so im Kopf verankert ist wie z.B. Mülltrennung.
    Die Tipps zu den nachhaltigen Abenteuerreisen find ich richtig gut, vor allem weil man dadurch mal sieht, dass man auch vor der eigenen Haustür tolle Erlebnisse haben kann ohne gleich mitm Flieger wegzufliegen.
    Ich find witzig dass es ETF gibt die jetzt mit nachhaltichkeit zu tun haben aber letztes jahr hab ich noch gelesen das man da keine aktien direkt kauft sondern nur papiere die viele firmen haben und das garnicht so sicher für die Umwelt is, oder lieg ich da falsch?
    Ich finde den Teil mit den nachhaltigen ETFs echt spannend, weil ich gerade selbst versuche, mehr auf sowas bei meinen Anlagen zu achten. Die Unsicherheit durch die EU-Regelungen merkt man wirklich, bin da beim Vergleichen von Angeboten auch schon manchmal überfordert. Hoffe echt, dass da bald mehr Klarheit herrscht und man als normaler Anleger nicht ewig das Kleingedruckte studieren muss.
    Also zum Punkt mit der nachhaltigen Geldanlage und den ETFs: Ich kann das total nachvollziehen, was im Text dazu steht mit der Unsicherheit. Man liest überall, dass nachhaltige Fonds voll im Trend sind, aber irgendwie blickt ja kaum jemand so richtig durch, was jetzt wirklich „grün“ ist und was nur so tut als ob. Ich hab mich auch mal umgeschaut, als ich mein Sparbuch auflösen wollte, und da gibt’s einfach so viele Gütesiegel, dass einem echt schwindlig wird. Dann liest man ständig von neuen EU-Richtlinien, Greenwashing und dass Unternehmen einfach ein bisschen umetikettieren und schon is angeblich alles nachhaltig. Das ist schon nervig, weil man ja irgendwo auch vermeiden will, mit seinem Geld total daneben zu liegen, wenn man eigentlich was Gutes tun will.

    Was mir dabei aufgefallen ist: Manche Banken machen ordentlich Werbung für ihre nachhaltigen Produkte, aber wenn man sich ins Kleingedruckte einliest, stecken da oftmals doch wieder Konzerne drin, wo man sich fragt, wie das zusammenpasst. Also Transparenz find ich da echt wichtig – auch, dass die EU da nachschärft. Klar, das braucht Zeit und sorgt erstmal für Chaos, aber auf lange Sicht is das vermutlich sinnvoller als wenn jeder Anbieter macht was er will und Hauptsache es klingt grün.

    Und das Thema wird ja immer wichtiger, wenn man sieht, dass inzwischen 89 Prozent der Großanleger auf Nachhaltigkeit achten. Ist halt echt so – nicht nur für die Umwelt, sondern auch fürs Gewissen irgendwie. Bin gespannt, wie sich das entwickelt und ob wir als Klein-Anleger dann irgendwann wirklich mal durchschaubare, ehrliche Anlageprodukte haben, wo man nicht stundenlang recherchieren muss. Bis dahin bleib ich auf jeden Fall skeptisch und schau lieber zweimal hin, bevor ich irgendwo investiere.

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Artikel zeigt vielfältige Ansätze nachhaltigen Handelns in Bildung, Alltag, Geldanlage, Events und Reisen auf und betont deren wachsende Bedeutung. Nachhaltigkeit wird dabei praktisch umgesetzt – von Schulen über Flohmärkte bis zu Festivals und Abenteuerreisen.

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    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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