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    Nachhaltige Innovationen: Pirelli, Gerolsteiner und Kommunen setzen neue Maßstäbe

    05.06.2025 113 mal gelesen 5 Kommentare

    Pirelli setzt auf nachhaltige Innovationen und KI in der Reifenentwicklung

    Im Interview mit Auto Motor und Sport erläutert Pirelli-CEO Andrea Casaluci die strategische Ausrichtung des Unternehmens auf Nachhaltigkeit und technologische Innovation. Der P Zero bleibt das Herzstück des Portfolios und steht für Prestige, Motorsport und technische Innovation. Pirelli setzt bei der Entwicklung auf regionale Besonderheiten, wobei die Qualitäts- und Leistungsstandards weltweit einheitlich bleiben. Besonders im Premium- und Prestigesegment stammen die meisten Hersteller-Homologationen aus Deutschland und Italien, weshalb Deutschland als zentrales Entwicklungsland gilt.

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    Ein zentrales Thema ist die Reduktion von Umweltauswirkungen durch den schrittweisen Ersatz von Ruß durch recycelten Ruß, ohne dabei die Performance der Reifen zu beeinträchtigen. Casaluci betont den sogenannten Eco-Safety-Ansatz von Pirelli. Die Produktionskapazitäten in den USA sollen ausgebaut werden, da dort rund 40 Prozent aller Premium-Fahrzeuge weltweit verkauft werden. Aktuell werden 55 Prozent der US-Nachfrage aus dem Werk in Mexiko bedient, je 20 Prozent aus Europa und Brasilien sowie etwa fünf Prozent aus Georgia.

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    Die Integration von Simulationen und künstlicher Intelligenz in die Reifenentwicklung ermöglicht eine Reduktion der Entwicklungszeit um 30 Prozent. Virtuelles Testen steigert die Produkt-Performance und erlaubt es, die Anforderungen der Autohersteller noch exakter zu erfüllen. Casaluci betont, dass bei Sicherheit keine Kompromisse gemacht werden und kontinuierlich in Entwicklungswerkzeuge investiert wird.

    Marktanteile US-Produktion Prozent
    Mexiko 55%
    Europa 20%
    Brasilien 20%
    Georgia, USA 5%
    • Eco-Safety-Ansatz: Schrittweiser Ersatz von Ruß durch recycelten Ruß
    • Simulationen sparen 30% Entwicklungszeit
    • Fokus auf Premium- und Prestigesegment, besonders in Deutschland, Italien und den USA
    „Wir können den Ruß also nicht einfach weglassen, sondern arbeiten daran, ihn schrittweise durch recycelten Ruß zu ersetzen, um unsere Umweltbeeinflussung zu reduzieren, aber die Performance der Reifen zu erhalten.“ – Andrea Casaluci, CEO Pirelli

    Infobox: Pirelli investiert gezielt in nachhaltige Materialien und digitale Entwicklungsmethoden, um die Anforderungen der Automobilindustrie zu erfüllen und gleichzeitig die Umweltbelastung zu senken. (Quelle: Auto Motor und Sport)

    Kreis Mettmann: Steuerungsgruppe entwickelt lokale Nachhaltigkeitsstrategie

    Im Kreis Mettmann ist die Steuerungsgruppe zur Nachhaltigkeitsstrategie im Rahmen des Projekts „Prozesskette Nachhaltigkeit NRW“ (PKN NRW) erfolgreich gestartet. Wie RP Online berichtet, arbeiten Vertreter aus Verwaltung, Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam an einer an die lokalen Gegebenheiten angepassten Strategie für nachhaltige Entwicklung. Das Projekt wird von der Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW (LAG 21 NRW) initiiert und durch das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.

    Ziel ist es, tragfähige und langfristige Lösungen für zentrale Herausforderungen wie Klimaanpassung, Bildung und nachhaltige Wirtschaftsentwicklung zu erarbeiten. Der Kreis Mettmann ist eine von zehn ausgewählten Strategie-Modellkommunen in der zweiten Laufzeit des Projekts. Bis Juni 2026 liegt der Fokus auf den Themen Mobilität, Bildung und Kultur, Klimaschutz und -anpassung, Biodiversität, Arbeit und Wirtschaften sowie Verwaltung. In den kommenden Monaten sind vier weitere Sitzungen der Steuerungsgruppe geplant, um praxisnahe Maßnahmen zu entwickeln.

    • Projektlaufzeit bis Juni 2026
    • Fokus auf Mobilität, Bildung, Kultur, Klimaschutz, Biodiversität, Arbeit, Wirtschaft und Verwaltung
    • Regelmäßiger kommunaler Erfahrungs- und Wissensaustausch

    Infobox: Die Steuerungsgruppe im Kreis Mettmann setzt auf sektorübergreifende Zusammenarbeit, um nachhaltige Entwicklung lokal zu verankern. (Quelle: RP Online)

    Sóller auf Mallorca: Energy Challenge fördert Umweltbewusstsein bei Schülern

    In Sóller auf Mallorca fand die Energy Ariya Challenge statt, bei der mehr als 160 Schüler aus fünf Bildungseinrichtungen an einem Tag voller spielerischer und lehrreicher Aktivitäten zu den Themen saubere Energie, Recycling und nachhaltige Mobilität teilnahmen. Wie das Mallorca Magazin berichtet, verwandelte sich der städtische Fußballplatz in ein Freiluftklassenzimmer. Die Schüler konnten auf Standfahrrädern Energie erzeugen und lernten, wie ihre Anstrengung in Elektrizität umgewandelt wird. In Echtzeit wurde angezeigt, wie viele Watt erzeugt wurden und welche Geräte damit betrieben werden könnten.

    Ein weiteres Highlight war die Team-Staffel, bei der Abfälle korrekt sortiert werden mussten. Kreativität wurde in einem Workshop für nachhaltige Plakate gefördert, deren beste Arbeiten als offizielles Bild der Energy Challenge 2026 dienen könnten. Ein Lehrvideo über nachhaltige Mobilität und die Anlieferung von Pflanzen in einem 100 Prozent elektrischen Fahrzeug rundeten das Programm ab. Bürgermeister Miquel Nadal kündigte zudem ein Pilotprojekt zur getrennten Müllsammlung von Haus zu Haus an. Am Ende erhielt jeder Schüler eine Pflanze als Symbol für das Engagement.

    • Über 160 Schüler aus fünf Schulen beteiligt
    • Energy Ariya Challenge besucht mehr als 20 Gemeinden auf Mallorca
    • Mehr als 2000 Schüler werden erreicht
    • Pilotprojekt zur getrennten Müllsammlung angekündigt

    Infobox: Die Energy Ariya Challenge in Sóller zeigt, wie spielerische und praktische Ansätze das Umweltbewusstsein bei Kindern stärken können. (Quelle: Mallorca Magazin)

    Gerolsteiner übertrifft eigene Klimaziele und setzt Maßstäbe für die Industrie

    Der Mineralbrunnen Gerolsteiner hat bereits sechs Jahre vor dem eigentlichen Stichtag seine selbst gesteckten Klimaziele erreicht. Wie der Volksfreund berichtet, zeigt das Unternehmen, dass Klimaschutz in der Industrie durch Innovationen und konsequentes Handeln möglich ist. Während laut einer Studie nur 16 von 198 Unterzeichnern des Pariser Klimaabkommens Maßnahmen beschlossen haben, die realistisch zur Zielerreichung beitragen, ist Gerolsteiner ein Vorbild für die Privatwirtschaft.

    • Gerolsteiner erreicht Klimaziele sechs Jahre vor Stichtag
    • Nur 16 von 198 Staaten haben realistische Maßnahmen zur Zielerreichung des Pariser Klimaabkommens beschlossen

    Infobox: Gerolsteiner beweist, dass ambitionierte Klimaziele in der Industrie erreichbar sind und setzt damit ein Zeichen gegen Greenwashing. (Quelle: Volksfreund)

    Mainzer Open-Air-Konzerte setzen auf Nachhaltigkeit

    Die Open-Air-Konzertreihe „Summer in the City“ in Mainz legt 2025 erstmals einen besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit. Wie merkurist.de berichtet, werden zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, darunter kostenlose Wasserentnahmestellen, ein breites Angebot an vegetarischen und veganen Speisen sowie upgecycelte Aschenbecher aus Stapelchips-Dosen. Zusätzlich kommen umweltfreundliche Trockentoiletten zum Einsatz, und es werden Ökostrom, Fahrradstellplätze und das RMV-KombiTicket angeboten.

    Die Konzertreihe startet am 19. Juni mit LaBrassBanda und endet am 9. August mit CLOCKCLOCK. Seit 1997 haben rund eine halbe Million Besucher:innen die Veranstaltungen besucht. Die Organisation liegt seit 2012 bei der mainzplus CITYMARKETING GmbH.

    • Kostenlose Wasserentnahmestellen
    • Vegetarische und vegane Speisen
    • Upgecycelte Aschenbecher
    • Trockentoiletten als umweltfreundliche Alternative
    • Ökostrom und Fahrradstellplätze
    • RMV-KombiTicket für nachhaltige Anreise

    Infobox: „Summer in the City“ in Mainz setzt neue Maßstäbe für nachhaltige Großveranstaltungen im Kulturbereich. (Quelle: merkurist.de)

    Hauptzollamt Magdeburg spendet Brillen für mehr Nachhaltigkeit und Gemeinnützigkeit

    Das Hauptzollamt Magdeburg hat im Rahmen der Aktion „Brillen Weltweit“ insgesamt 70 gebrauchte Sehhilfen gespendet. Wie Presseportal berichtet, wurden die Brillen unter den Beschäftigten gesammelt, um sie vor der Entsorgung zu bewahren und bedürftigen Menschen in Entwicklungsländern zugänglich zu machen. Die Spendenübergabe erfolgte in einer Filiale von „Mister Spex“ im Allee-Center Magdeburg.

    Die Aktion „Brillen Weltweit“ sammelt, reinigt und repariert gebrauchte Brillen, um sie an Menschen in Entwicklungsländern zu verteilen. Das Umweltmanagementteam des Hauptzollamts organisiert zudem weitere Sammelaktionen wie „Kronkorken für krebskranke Kinder“ oder die „KORKampagne“.

    • 70 Brillen gespendet
    • Aktion „Brillen Weltweit“ unterstützt Menschen in Entwicklungsländern
    • Weitere Sammelaktionen für Umwelt und Gemeinnützigkeit
    „Ich freue mich, dass das Hauptzollamt Magdeburg so einen Beitrag für die Umwelt und Gemeinnützigkeit leistet.“ – Nora Stiller, Leiterin Hauptzollamt Magdeburg

    Infobox: Mit der Brillenspende leistet das Hauptzollamt Magdeburg einen Beitrag zu Nachhaltigkeit und sozialem Engagement. (Quelle: Presseportal)

    Quellen:

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    Ich finds toll, dass du die Sammelaktionen vom Hauptzollamt ansprichst, weil solche kleinen Initiativen werden in der Berichterstattung oft viel zu wenig gewürdigt.
    Ich find die Aktion vom Hauptzollamt auch super, aber so im Großen und Ganzen komme ich immer wieder ins Grübeln, ob solche lokalen Einzelaktionen (egal ob Brillenspenden oder Kronkorken sammeln oder wie bei den Schülerprojekten auf Mallorca) wirklich einen merkbaren Unterschied machen oder ob das eher so "gutes Gefühl für die Beteiligten" ist und eben leider wenig am System ändert. Bitte nicht falsch verstehen, ich will nichts schlecht reden, finde jede Form von Engagement wichtig, aber manchmal hab ich das Gefühl wir plakettieren uns ein "Nachhaltig"-Label drauf und hoffen, dass das dann reicht – siehe auch Festivals mit Upcycling-Aschenbechern, was zwar nicht schlecht ist, aber eben auch nicht das Grundproblem löst.

    Wirklich spannend finde ich, wie unterschiedlich die Ansätze sind: Während so ein Großunternehmen wie Pirelli krasse KI-Lösungen testet und alles auf globale Standards pimpt (und nach außen natürlich die Umweltargumente betont), gibt’s eben auf der anderen Seite engagierte Lehrer, Kommunen und sogar der Zoll, die bottom-up was bewegen wollen. Wahrscheinlich braucht’s beides – und ehrlich gesagt: manchmal hab ich mehr Vertrauen in die Leute, die einfach mal loslegen, ohne dass davon gleich ’ne riesige PR-Kampagne abhängt. Ich würde mir wünschen, dass bei solchen Berichten auch offener angesprochen wird, wo’s vielleicht doch hapert oder was aus vorherigen Aktionen tatsächlich für die Region oder das Thema Nachhaltigkeit rausgekommen ist.

    Ach ja, was ich noch sagen wollte: Die Idee mit den Brillen find ich echt clever, sowas kann ja wortwörtlich dabei helfen, Menschen die Welt wieder klarer sehen zu lassen. Hätte vielleicht sogar noch mehr mediale Aufmerksamkeit verdient, gerade weil’s bei vielen Unternehmen ja doch immer nur beim "Wir tun was Gutes"-Schild bleibt…
    Also ich find ja das mit den Brillen total klas, habe aber immer gedacht das die Brillen doch sehr kaputt sind dann und nicht mehr nutzwelbar?? Aber anscheinend werden die doch sauber gemacht, aber ob das dann noch alles so gut geht bezweifel ich eigtlich. Ich hab mal gelsen das die stärke dann manchmal nicht stimmt unso. Aber finds trotzdem okay, weil besser als wegwerf ist ja sowas immer. vllt können die noch mehr Sachen sammeln zum weitergeben sow wie Socken oder so, das fehlt glaub ich.

    Wegen Nachhaltigkeit allgmein, ich merk das leute immer erst anfangen drüber nachzudnken wenns grad so Aktionen gibt, bei mir in der Arbeit ist das gleich, plötzlich kommt jeder mit Papier sparen an weil irgendwas in Zeitung stand, vorhern null Bock drauf. Würd mich wunder, ob die beim Zoll dann auch so Mülltrennung machen aber vll ist das garnicht so einfach wie man denkt.

    Toll wär, wenn so Saken auch in Schulen mehr gemacht wird das kimplichen auch so lernen, hab gelesen in Mallorca mit den Kids da im Stadion, das ist sicher lusitg gewesen mit den Fahrrädern und sowas fehlt hier glaub echt. Sollte mehr so sein, weil dann bleibt das in Kopf wie bei Brillenspenden.

    Wünsch mir dass es mehr so Sammelzeug gibt und dass die leute das nicht nur machen weil’s gut klingt, sondern länger durchhalten, bin auch manchmal zu faul aber wenns jeder öfter gemacht wird dann klappts vlt.
    Was ich an dem Artikel spannend finde, ist wie unterschiedlich die ganzen Beispiele zum Thema Nachhaltigkeit angepackt werden. Ich meine, auf der einen Seite hast du die großen Unternehmen wie Pirelli, die mit KI und Recycling von Ruß ihre ganze Produktion auf den Kopf stellen wollen, und auf der anderen Seite Projekte wie die Energy Challenge auf Mallorca, die mit Fahrrädern und selbstgemalten Plakaten bei Kids ansetzen. Man merkt irgendwie, dass das Thema Nachhaltigkeit inzwischen überall angekommen ist – und das ist positiv, auch wenn es manchmal fast ein bisschen inflationär wirkt.

    Gerade die Aktion in Sóller zeigt doch gut, dass richtige Veränderung später schon damit anfängt, jüngere Generationen ranzuführen. Ich erinnere mich auch noch an so Umweltprojekte in der Schulzeit, aber meistens war das eher so ein Beiwerk und nicht wirklich cool. Da klingt das auf der Insel schon anders – Konkrete Aktivitäten, die Spaß machen, und am Ende bekommt jeder noch 'ne Pflanze. Wäre nice, wenn sowas hier auch mal groß geschoben wird.

    Was mich aber immer noch nachdenklich macht: Es gibt so viele gute Ideen, aber am Ende hängt's halt oft an der Umsetzung. Mainz legt bei den Konzerten Wert auf Upcycling und Öko-Toiletten, aber wie konsequent das dann wirklich durchgezogen wird, da hab ich oft Zweifel (weiß auch jeder, wie die Realität auf Festivals ist). Trotzdem: Der Wille zählt erstmal, finde ich. Und wenn immer mehr Städte und Firmen wenigstens versuchen nachhaltiger zu sein, kann ja was draus werden.

    Am meisten überrascht hat mich Gerolsteiner, ehrlich gesagt. Dass ein Konzern seine Klimaziele einfach mal Jahre vorher erreicht, hätte ich niemals gedacht. Die meisten labern ja nur und machen dann doch Greenwashing. Hoffentlich nehmen sich da andere mal n Beispiel dran, wäre langsam echt nötig.

    Insgesamt: Viel Licht, manchmal auch viel Schatten und nette Ansätze – jetzt müsste halt nur noch der Funke überspringen und das alles noch mehr Alltag werden.
    Also das mit den kostenlosem Wasserstellen bei den Mainz Konzert find ich irgendwie cool, war eh immer sau teuer auf Festivals. Aber ob da dann nicht alle ihre Flaschen einfach auffüllen und nix mehr kaufen? Versteh garnicht warum das vorher nie gemacht wurde, das ist doch echt praktisch für jeden. Vegetarisch ok, aber Pommes sind doch eh schon vegan oder?

    Zusammenfassung des Artikels

    Pirelli setzt auf nachhaltige Innovationen und KI in der Reifenentwicklung, während regionale Nachhaltigkeitsprojekte wie im Kreis Mettmann oder Sóller Umweltbewusstsein fördern.

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