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    Lenovo setzt mit nachhaltigen IT-Services neue Maßstäbe für Unternehmen und Umwelt

    07.08.2025 149 mal gelesen 6 Kommentare

    Lenovo präsentiert TruScale DaaS for Sustainability: Nachhaltige IT-Lösungen für Unternehmen

    Lenovo hat mit TruScale Device as a Service (DaaS) for Sustainability eine modulare Lösung vorgestellt, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und gleichzeitig ihre IT-Infrastruktur zu modernisieren. Der Service ermöglicht es, den gerätebezogenen CO₂-Fußabdruck zu reduzieren, die Lebensdauer von Geräten zu verlängern und den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft zu beschleunigen. Laut Lenovo konnten bei einigen Implementierungen die IT-Kosten um bis zu 35 % gesenkt werden, ohne dass Vorabinvestitionen notwendig waren.

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    Das Angebot umfasst unter anderem ein Carbon Impact Portal für Echtzeit-Einblicke auf Geräteebene, Certified Refurbished Devices zur Senkung der Aktualisierungskosten und des CO₂-Fußabdrucks, CO₂ Offset Services zur Kompensation von Lebenszyklus-Emissionen sowie Asset Recovery Services für die geschützte Außerbetriebnahme und Restwertrückgewinnung. Eine Branchenstudie ergab, dass 62 % der Unternehmen aufgrund der Kosteneinsparungen in Nachhaltigkeit investieren. Laut McKinsey lassen sich bis zu 60 % der Emissionen von Endverbrauchergeräten durch Strategien wie die Beschaffung von weniger Geräten pro Nutzer und die Verlängerung der Lebensdauer reduzieren.

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    Vorteil Wert
    Kostensenkung pro Arbeitsplatz (DaaS-Anwender) 57 %
    TCO-Reduktion bei Lenovo-Kunden 20 %
    Einsparungen bei IT-Wartung 10 % bis 40 %
    ENERGY STAR®-Zertifizierung (Notebooks/Desktops) 100 %
    ENERGY STAR®-Zertifizierung (Monitore) 98 %

    Ein Praxisbeispiel liefert die Coventry University Group, die durch den Einsatz von TruScale DaaS 223 Tonnen CO₂ kompensieren konnte und 40 Stunden IT-Arbeit pro Woche einspart. Lenovo erwirtschaftet einen Umsatz von 69 Milliarden US-Dollar und ist in 180 Märkten aktiv. (Quelle: Yahoo Finanzen)

    • TruScale DaaS for Sustainability senkt IT-Kosten und CO₂-Ausstoß.
    • Modulare Services ermöglichen Kreislaufwirtschaft und verlängern Gerätelebenszyklen.
    • Praxisbeispiel: 223 Tonnen CO₂-Kompensation und 40 Stunden IT-Arbeit eingespart.
    „TruScale DaaS for Sustainability spiegelt unsere Vision für die Zukunft der IT wider: standardmäßig kreislauffähig, intelligentes Design und ergebnisorientiert.“ – John Stamer, Lenovo

    Infobox: Lenovo setzt mit TruScale DaaS for Sustainability neue Maßstäbe für nachhaltige IT und bietet Unternehmen nachweisbare ökologische und ökonomische Vorteile.

    Brauerei Kuchlbauer gewinnt Nachhaltigkeitspreis für Weissbier-Quartier

    Die Brauerei Kuchlbauer aus Abensberg wurde mit dem 1. Platz in der Kategorie Nachhaltigkeit beim Niederbayerischen Gründerpreis 2025 ausgezeichnet. Das Familienunternehmen überzeugte die Jury der Sparkasse mit dem Leuchtturmprojekt „Weissbier-Quartier“, das ein ganzheitlich nachhaltiges Konzept verfolgt. Im Fokus stehen Umweltbewusstsein, regionale Verantwortung und wirtschaftliche Weitsicht.

    Landrat Martin Neumeyer würdigte in seiner Laudatio die Brauerei als Vorbild für verantwortungsvolles Handeln und betonte die Bedeutung des Projekts für die Region. (Quelle: Mittelbayerische Zeitung)

    • 1. Platz beim Niederbayerischen Gründerpreis 2025 in der Kategorie Nachhaltigkeit.
    • Leuchtturmprojekt „Weissbier-Quartier“ vereint Umwelt, Region und Wirtschaft.

    Infobox: Die Brauerei Kuchlbauer setzt mit ihrem Weissbier-Quartier ein Zeichen für nachhaltige Unternehmensführung und erhält dafür überregionale Anerkennung.

    Webinar: Nachhaltigkeit als Chance für den Mittelstand

    Am 3. September 2025 veranstalten OPTENDA und ESG.DNA ein kostenloses Online-Seminar zum Thema „Von der CO2-Bilanz zum ESG-Management: Nachhaltigkeit als Chance für den Mittelstand“. Obwohl mittelständische Unternehmen nicht mehr verpflichtet sind, einen jährlichen Nachhaltigkeitsbericht gemäß der CSRD zu erstellen, wird im Webinar erläutert, warum die Beschäftigung mit ESG-Themen dennoch sinnvoll ist.

    Das Seminar zeigt, wie der Mittelstand trotz begrenzter Ressourcen einen einfachen Einstieg in die ESG-Berichterstattung findet und welche Prozesse, Standards und Tools die Arbeit erleichtern können. (Quelle: MM MaschinenMarkt)

    • Kostenloses Webinar am 03.09.2025, 11:15–12:00 Uhr.
    • Fokus: Einstieg in ESG-Management und Berichterstattung für den Mittelstand.

    Infobox: Das Webinar bietet praxisnahe Einblicke, wie mittelständische Unternehmen Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil nutzen können.

    Tauschladen in Hennstedt fördert nachhaltigen Konsum

    In Hennstedt wurde ein Tauschladen eröffnet, der den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen in den Mittelpunkt stellt. Das Konzept ermöglicht es Bürgerinnen und Bürgern, gebrauchte Gegenstände abzugeben und im Gegenzug andere Dinge mitzunehmen. Ziel ist es, die Lebensdauer von Produkten zu verlängern und Abfall zu vermeiden.

    Der Tauschladen versteht sich als Beitrag zur Förderung von Nachhaltigkeit und Gemeinschaftssinn in der Region. (Quelle: Boyens Medien)

    • Tauschladen als Plattform für nachhaltigen Konsum und Ressourcenschonung.
    • Förderung von Gemeinschaft und Umweltbewusstsein.

    Infobox: Der Tauschladen in Hennstedt ist ein lokales Beispiel für gelebte Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung.

    Khalid Bin Sultan City: Nachhaltige Stadtentwicklung in der Wüste

    Im Emirat Sharjah entsteht mit der Khalid Bin Sultan City ein ambitioniertes Stadtprojekt, das nachhaltiges Leben in der Wüste ermöglichen soll. Die Stadt wird auf einem 1,5 Kilometer langen Areal gebaut und umfasst rund 1.500 Wohneinheiten, darunter Villen, Reihenhäuser und Apartments. Zentrales Element ist eine zwei Kilometer lange Oase, die alle Stadtteile miteinander verbindet und ein angenehmes Mikroklima schaffen soll.

    Die Stadt setzt auf digitale Zwillinge zur Steuerung der Infrastruktur, smarte Apps für Bürgerdienste und eine energieautarke Versorgung durch Solarenergie und Abfall-zu-Energie-Systeme. Die Mobilität ist fußgänger- und fahrradfreundlich, mit E-Bussen und zahlreichen Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Die Architektur orientiert sich an natürlichen Formen und kulturellen Merkmalen der Region.

    Fakten zur Khalid Bin Sultan City Wert
    Länge des Areals 1,5 Kilometer
    Anzahl Wohneinheiten ca. 1.500
    Zentrale Oase 2 Kilometer lang
    Mobilitätskonzept E-Busse, Fahrradwege, Ladestationen, autofreie Zonen
    Energieversorgung Solarenergie, Abfall-zu-Energie-Systeme

    Kritisch hinterfragt werden der Wasserverbrauch, die soziale Durchmischung und die Arbeitsbedingungen der Bauarbeiter, die häufig aus Ländern wie Indien, Pakistan, Bangladesch oder Nepal stammen und unter schwierigen Bedingungen arbeiten. NGOs berichten von systemischer Ausbeutung und gesundheitlichen Risiken durch extreme Hitze.

    • Innovatives Stadtentwicklungskonzept für heiße, trockene Klimazonen.
    • Fokus auf Energieeffizienz, Lebensqualität und kulturelle Identität.
    • Kritik an Arbeitsbedingungen und Ressourcennutzung.
    „Unsere Erfahrung als visionärer Entwickler von Weltklasse-Projekten zeigt, wie Technologie nachhaltige Auswirkungen auf ganze Gemeinden und nicht nur auf einzelne Gebäude skalieren kann.“ – Khaled Al Huraimel, BEEAH-CEO

    Infobox: Khalid Bin Sultan City gilt als Modellprojekt für nachhaltige Stadtentwicklung, steht aber vor Herausforderungen bei sozialer Gerechtigkeit und Ressourcenschonung. (Quelle: ingenieur.de)

    Quellen:

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    Ich finde auch, dass es nur Sinn macht sowas wie refurbished Geräte zu nutzen wenn sie wirklich ordentlich geprüft sind, aber Lenovo hat ja scheinbar mit Zertifizierung und Asset Recovery ganz gute Prozesse am Start.
    Haha also ich hab jetzt mal bissel gelsen hier und auch zu dem Tauchladen in Hennstedt. Da kann man ja scheinbar einfach sachen bringe die zuhause so rumliegen, denk ich das wär mal was wenn das mehr Städte machen würden, bei uns gibts sowas nicht glaub. Also keine Ahnung wie das funktioniert mit der Kontrolle dort oder wenn da jeder dann nur die schlechtesten alten Sachen hinlegt und dann trotzdem neue will. Find ich bissel schwierig da Ordnung reinzubringen oder was wen da jemand einfach zB Zeitschriften Jahr 1989 hinstellt, bringt ja nix eigentlich, aber ist halt nachhaltig irgendwie auch wenns Altpaier gibt. Und wie die dann am Ende wirklich Müll sparen würn könnt ich auch nicht genau sage, weil jeder ja trotzdem was neues auch mal holt. Aber Gemeinschaft und so find ich super das das unterstützt wird, die leute reden dann vielleicht mal mehr miteinander oder so.

    Bzgl dem Text über Hennstedt steht da was von Community, ich find halt das kann man bei uns aufem Dorf nicht so leicht machen weil alle sich eh schon kennen, in der Stadt wär das sicher was anderes. Und bei dem Preiß vom Weissbier-Quartier (also 1. Platz) gratuliere ich, Trink aber eh kein Bier, trozdem klasse Sache dass da Firmen jetzt ökologisch was machen und nicht wie sonst nur auf Gewinn schaun.

    Alles in allem wärs lusstig wenn mal jemand so en Tauschding nach Süddeutschland bringt, ich würd mal paar alte Comics und Pc-Spiele von früher da hinlegen und gucken obs jemand will :)
    Ich find diesen Tauschladen in Hennstedt ja mal richtig cool. Muss ehrlich sagen, sowas hätte ich mir schon vor Jahren in mehr Orten gewünscht. Gerade wenn man sieht, wie viel Zeug eigentlich viel zu schade zum Wegwerfen ist und bei irgendwem anders noch voll gebraucht werden könnte. Das mit dem Abgeben und Mitnehmen, das klingt so simpel, aber ich merk immer wieder im Alltag, wie schwer es für manche Leute ist, Dinge einfach mal abzugeben, anstatt alles zu horten. Vielleicht braucht es halt echt solche lokalen Projekte damit die Leute kapieren, dass nachhaltiger Konsum nicht nur 'Verzicht' und Öko-Stress bedeutet, sondern halt wirklich Geld spart und sogar Spaß macht.

    Finde auch diese Mischung aus Ressourcenschonung und Gemeinsinn da super, weil schon alleine das Kennenlernen von anderen Leuten beim Stöbern oder Tauschen eine Stadt irgendwie netter macht. Ich wohn zwar nicht in Hennstedt, aber vielleicht zieht das ja Kreise und andere Gemeinden machen das auch. Jedenfalls ein echt schönes Beispiel dass Nachhaltigkeit nicht immer mit großen Konzernen oder Digital-Kram starten muss, sondern oft schon mit so ganz kleinen Dingen um die Ecke klappt.
    Finde ich super, dass Kuchlbauer den Nachhaltigkeitspreis gewonnen hat! Viele reden ja immer nur drüber, aber so ein Weissbier-Quartier ist mal ein echtes Zeichen, dass bei der Brauerei auch wirklich was passiert. Bei so alten Familienbetrieben denkt man ja oft, da ändert sich eh nix – umso cooler, dass die jetzt vorne mitspielen was Umwelt und Region angeht.
    Der Tauschladen in Hennstedt klingt ja echt sympathisch und zeigt, dass Nachhaltigkeit nicht immer gleich Hightech oder Milliardenprojekte bedeuten muss. Solche lokalen Angebote motivieren viele Leute bestimmt eher, mal umzudenken und Sachen weiterzugeben, statt alles gleich wegzuwerfen. Vielleicht wär das ja auch ein Vorbild für andere Städte – bei uns fehlt sowas leider noch total.
    Also ich finds ja witzig dass so ne Brauerei mitm Weissbier-Quartier für nachhaltigkeit so abgehn kann, und dann kriegen die fürn Bier quasi nen Preis LOL. Aber stimmt schon, regional und umwelt, das passt gut. Weiss net ob dann die IT von Lenovo bei denen auch sowas wie energie strom sparn würde, aber Hauptsache der Landrat is stolz.

    Zusammenfassung des Artikels

    Lenovo, die Brauerei Kuchlbauer und Projekte wie Khalid Bin Sultan City zeigen innovative Ansätze für nachhaltige IT, Unternehmensführung und Stadtentwicklung.

    ...
    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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    Thematischer Schwerpunkt Analyse ökologischer Krisen und des Ressourcenverbrauchs Wirtschaftsethische Reflexionen CO₂ und CO als nachhaltige Kohlenstoffquellen Einfluss digitaler Medien auf nachhaltige Lebensweisen Strategien für grünes Wachstum zur Bekämpfung des Klimawandels
    Zielgruppe Umweltwissenschaftler, Studierende und umweltbewusste Leser Fachleute und Interessierte Fachleute Studierende und Forschende Politiker, Ökonomen und umweltinteressierte Leser
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