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    Klimaneutrales Stadtviertel auf dem Pfaff-Gelände in Kaiserslautern geplant

    10.10.2025 161 mal gelesen 7 Kommentare

    Nachhaltigkeit und Klimaschutz auf dem ehemaligen Pfaff-Gelände in Kaiserslautern

    Auf dem ehemaligen Pfaff-Gelände in Kaiserslautern soll in den kommenden Jahren ein klimaneutrales Stadtviertel entstehen. Dies wurde beim Jahreskongress der Energieagentur Rheinland-Pfalz in Ingelheim vorgestellt, wo die Bedeutung von nachhaltigem Bauen hervorgehoben wurde. Investoren sind gefragt, um in den alten Fabrikgebäuden neue Gastronomie und Wohnungen zu schaffen.

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    „Wo früher Nähmaschinen gebaut wurden, soll in den kommenden Jahren ein klimaneutrales Stadtviertel entstehen.“ - SWR

    Die Suche nach Investoren gestaltet sich jedoch schwierig, insbesondere aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage. Die Stadt hofft, dass durch innovative Konzepte und nachhaltige Ansätze das Gelände revitalisiert werden kann.

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    Zusammenfassung: Auf dem Pfaff-Gelände in Kaiserslautern entsteht ein klimaneutrales Stadtviertel. Investoren werden gesucht, um das Projekt zu realisieren.

    Frühstück, Garten, Kondome: Nachhaltigkeit im stressigen Alltag

    Im Alltag ist es oft eine Herausforderung, nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Ein Artikel von Ntv hebt hervor, dass die Hälfte der weltweiten Treibhausgasemissionen aus der Nahrungsmittelproduktion auf Abfälle und Verluste zurückgeht, was etwa 9,3 Milliarden Tonnen CO2-Äquivalenten entspricht. Apps wie "Too good to go" helfen, Lebensmittel vor der Mülltonne zu retten.

    Ein weiterer Punkt ist die CO2-Bilanz von Lebensmitteln. Beispielsweise verursacht die Verarbeitung von Kaffeefrüchten viermal so viel CO2 wie die von Teeblättern. Zudem wird empfohlen, regionale und saisonale Produkte zu kaufen, um die CO2-Bilanz zu verbessern.

    Zusammenfassung: Nachhaltigkeit im Alltag kann durch einfache Maßnahmen wie die Nutzung von Apps zur Lebensmittelrettung und den Kauf regionaler Produkte gefördert werden.

    Nachhaltigkeitstag in Plochingen: Umweltzentrum zeigt, wie Nachhaltigkeit funktioniert

    Am 11. Oktober findet im Umweltzentrum Neckar-Fils in Plochingen der erste „Tag der Nachhaltigkeit“ statt. Ziel ist es, durch Mitmachaktionen einen wertschätzenden Umgang mit Ressourcen zu vermitteln. Die Veranstaltung wird von verschiedenen Organisationen unterstützt, darunter der BUND-Kreisverband.

    Das Motto der Veranstaltung lautet „Kinder für Nachhaltigkeit begeistern“. Es werden zahlreiche Aktivitäten angeboten, darunter eine nachhaltige Tombola und die Herstellung von Saft aus regionalen Äpfeln und Birnen.

    Zusammenfassung: Der „Tag der Nachhaltigkeit“ in Plochingen fördert durch Mitmachaktionen das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen.

    Starke Allianz für Nachhaltigkeit: Re-Use Hessen tagt in Eschwege

    Das Netzwerk „Re-Use Hessen“ hat sich zum Ziel gesetzt, gebrauchte Gegenstände länger im Kreislauf zu halten und Ressourcen zu schonen. Bei einem Treffen in Eschwege diskutierten Akteure aus Kommunen, Abfallwirtschaft und sozialer Wohlfahrt über die Herausforderungen der Abfallvermeidung.

    Das Netzwerk wurde seit 2021 im Rahmen eines Förderprojektes aufgebaut und wird unter anderem vom Hessischen Umweltministerium unterstützt. Die Teilnehmer betonten die Bedeutung von Alttextilien und die Notwendigkeit, bestehende Strukturen zu erhalten.

    Zusammenfassung: „Re-Use Hessen“ fördert die Abfallvermeidung und den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen durch ein landesweites Netzwerk.

    So kombiniert das Modehaus Pfeiffer Stil und Nachhaltigkeit im Herbst

    Das Modehaus Pfeiffer in Bühl setzt auf zeitlose Mode und hochwertige Materialien, um Nachhaltigkeit zu fördern. Inhaberin Simone Vetter betont, dass der Fokus auf langlebigen Lieblingsstücken liegt, die nicht nach einer Saison im Müll landen.

    Das Sortiment umfasst Produkte mit GOTS- oder Oeko-Tex-Zertifizierung, und der Service beinhaltet Beratung zur richtigen Handhabung und Pflege der Kleidung. Dies soll die Lebensdauer der Produkte erhöhen und Verschwendung vermeiden.

    Zusammenfassung: Das Modehaus Pfeiffer fördert Nachhaltigkeit durch zeitlose Mode und umfassenden Kundenservice.

    Kindergarten setzt auf Nachhaltigkeit

    Ein Kindergarten in der Region hat Nachhaltigkeit in sein Konzept integriert. Durch verschiedene Projekte und Aktivitäten lernen die Kinder den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und die Bedeutung von Umweltschutz. Die Erzieherinnen setzen auf praktische Erfahrungen, um den Kindern die Themen näherzubringen.

    Das Engagement des Kindergartens zeigt, wie wichtig es ist, bereits in der frühen Kindheit ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu schaffen. Die Kinder werden ermutigt, aktiv an Umweltschutzmaßnahmen teilzunehmen.

    Zusammenfassung: Ein Kindergarten fördert Nachhaltigkeit durch praktische Projekte und sensibilisiert Kinder für Umweltschutz.

    Quellen:

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    Wow das mit dem Pfaff-Gelände in Kaiserslautern is echt interesant! Nur schade, das es vor alle die Investoren so schwer ist. Ich meine, wer möchte schon in alte Fabriken wohnen oder essen gehen, oder?! Aber ich hab gehört, das Nachhaltigkeit und klimaneutral immer hotter werden. Vielleicht finden sie ja doch noch ein paar Gönner!

    Wieso bekommt man eig. nur schwer ein Investor, so wie im Artikel steht? Ich denk mal das gefühl ist ein bisschen wie bei altem Gemüse im Supermarkt, was keiner kaufen will. Genauso ist auch das gelände jetzt so ne Art „beschädigte ware“. Aber wir haben ja Apps die bei uns helfen, wie „Too Good To Go“ oder sowas. Vielleicht kann das die Investoren auch überzeugen.

    Naja, ich liebe die Idee von dem Stadtviertel, vor allem wenn da auch Gastronomie ist, wir brauchen mehr gute restaurants! Und die Idee, alte dinge zu verwenden finde ich auch super. Das haben sie in Plochingen komischerweise auch, wo die kinder für Nachhaltigkeit begeistern. Ich frag mich, was sie den kindern beibringen, wie man ökologische Knete macht oder so. Das klingt total cool!

    Ich hoffe nur, das die Stadt Kaiserslautern da nicht zu lange wartet und alles stehen bleibt wie die alten Maschinen. Ein bisschen gespannt bin ich auch, ob die saftigen Apfel und Birnensaft-Aktion in Plochingen überhaupt läuft oder ob das ein großer flop wird. Wenn doch schmeckt das dann vielleicht auch besser als die Nähmaschinen, die da früher waren ?.

    Also diese ganze Nachhaltigkeitsgeschichte ist irgendwie total wichtig und ich plädiere für mehr solcher Freitagstraße in jede Stadt! Schade, das es gibt nicht genug gebäude, die sich so verwandeln lassen!
    Ich finde es echt spannend, was da auf dem Pfaff-Gelände geplant ist, auch wenn es mit den Investoren gerade etwas schwierig läuft. Mich hat der Gedanke, alte Fabriken in moderne, nachhaltige Wohn- und Freizeitbereiche zu verwandeln, gleich angesprochen. Es ist ja schließlich nicht nur ein Ort, wo früher Nähmaschinen hergestellt wurden, sondern auch ein Stück Geschichte von Kaiserslautern. Wenn man das alles clever anstellt, kann da echt was Tolles draus werden!

    Ein Punkt, den ich bei den bisherigen Kommentaren vermisse, ist die Idee der Gemeinschaft. Solche Projekte können ja auch super für die Menschen vor Ort sein, wenn sie richtig umgesetzt werden. Ich kann mir gut vorstellen, dass die neue Gastronomie und die Wohnungen dazu führen könnten, dass die Nachbarn enger zusammenwachsen. Vielleicht entstehen da coole Events oder Workshops, die sich mit Nachhaltigkeit und Umweltschutz beschäftigen, ähnlich wie das, was in Plochingen gemacht wird. Der Ansatz, Kinder für Nachhaltigkeit zu begeistern, ist schon mega wichtig. Wenn wir die nächste Generation frühzeitig in solche Themen einführen, haben wir langfristig vielleicht positive Veränderungen in der Gesellschaft!

    Ich frage mich auch, wieviele kreative Köpfe zu solchen Projekten anregen können, um das Pfaff-Gelände tatsächlich lebendig werden zu lassen. Die Kombination aus historischem Charme und modernen Anforderungen könnte wirklich einzigartig sein. Und wer weiß – vielleicht finden sich ja auch junge Unternehmer, die coole, nachhaltige Ideen haben und etwas Eigenes dort aufbauen wollen.

    Was mir auch auf der Seele brennt, ist die Frage, wie die Stadt sicherstellen will, dass die Idee eines klimaneutralen Viertels wirklich umgesetzt wird. Letztlich braucht es ja einen klaren Plan, der auch für alle verständlich ist. Wenn das Projekt kein festes Konzept hat, könnte es sein, dass es einfach vor sich hin dümpelt wie viele andere Vorhaben. Ich hoffe nur, dass die Stadt und die Investoren die Möglichkeit sehen, diesen wertvollen Standort neu zu beleben, während sie gleichzeitig auf die Umwelt achten.

    Diese ganze Nachhaltigkeitsdiskussion muss endlich in der breiten Gesellschaft ankommen, und nicht nur in der Nischen- oder Wirtschaftslobby! Mehr solche Vorhaben könnten Katalysatoren für Veränderungen in ganz Deutschland sein. Lasst uns hoffen, dass es nicht die letzte Chance für das Pfaff-Gelände ist und wir bald von den ersten erfolgreichen Schritten hören! ?
    Ich finde die Idee von nachhaltigen Kindergarten-Projekten total wichtig, weil Kinder ja die Zukunft sind und es auch cool wäre, wenn sie lernen, aus alten dingen was neues zu machn!
    Ich find das auch komisch mit den Investoren, wie kann das sein das die nicht mehr interesse zeigen?? Das gelände is doch perfekt für ein neues Stadtviertel, oder? Vielleicht sollte die Stadt einfach mal eine große Party da machen, um alle zu überzeugen! Und ja, alte Fabriken haben ihren Charme, da kann man viel draus machen, schaut euch mal die Crossover-Kunst an, richtig cool!
    Ich finds voll komisch, wie die Stadt so lange braucht um was zu machen, wie kann man nicht wissen was man damit anfangen soll, wenn man doch sieht wie das alles einfach rumsteht und das zeug kaputt geht?!
    Ey leute, ich finde das mit dem Pfaff-Gelände echt krass! Wie da mal die Nähmaschinen fabriziert wurden und nun soll das nen ganz neuer bezahlbarer Stadtteil werden, das is schon verrückt. Ist das die Zukunft oder nur ein trügerischer Versuch? Man muss bedenken, dass die alten Gebäude doch echt viel Charme haben, aber gleichzeitig hab ich das gefühl, wer will heutzutage in so ner alten Buden wohnen, die nur nach Arbeit riechen? Hmm... und weil du das mit den Apps erwähnt hast, finde ich die Idee von "Too Good to Go" ja gut, aber denke das da mehr gebraucht wird als das. Ich mein, die suchen investoren, aber die wissen nicht was die da eininvestieren sollen, wenn die Preise nicht gleichzeitig sinken, oder? Ich kann mir vorstellen, das die Leute nicht so einfach los kommen, wenn alles so teuer bleibt.

    Und die Sache mit Plochingen, wo die kinder für Nachhaltigkeit begeistern, naja, ich finds super! Aber wenn die dann in so'nem Kindergarten nur ökologisch Knete machen, wird das echt zum spass? Ich meine, da bräuchten die dann auch eine Ausbildneung für , wie man damit umgeht, oder?! Es ist gut, die Kinder schon früh an die Umwelt heranzuführen, aber ich denke die brauchen auch etwas mehr, sonst wird das nix.

    Ach ja, und ich hab auch noch was zu dem "Re-Use Hessen" ... das sollte man irgendwie weiter machen. gebrauchte Sachen verwerten ist echt ne coole Sache, aber frage mich, ob die Leute da mitmachen, wenn sie nicht genug aufgeklärt werden. Die meisten wollen doch immer nur das Neueste von Neuesten kaufen, auch wenn wir alle wissen, dass das nicht gut für die Umwelt ist.

    Ich hoffe echt, das Kaiserslautern ein gutes Konzept findet, damit die Investoren das Gelände nicht nur kaufen und dann rumstehen lassen. Ich mein, wir brauchen definitiv mehr gute Restaurant und Cafés, aber das muss auch alles bezahlbar sein. Cuz ohne das geht die Idee ja voll in die Hose, gell? Hoffentlich passiert da bald was!
    Also ich find das echt spannend mit dem neuen Stadtviertel in Kaiserslautern! Aber wieso sind die Investoren bloß so schüchtern, als ob die alte Fabrik ein vergessenes Märchenland is? Die Idee mit den alten Gebäuden finde ich cool, aber das mit den Kindern in Plochingen klingt auch super! Vielleicht könnte man die kleinen auch mal zum Investieren anregen, ich meine, die Zukunft gehört ja ihnen!

    Zusammenfassung des Artikels

    Auf dem ehemaligen Pfaff-Gelände in Kaiserslautern entsteht ein klimaneutrales Stadtviertel, während Investoren gesucht werden, um das Projekt zu realisieren.

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