G. Büter Bauunternehmen setzt mit nachhaltigem Bauen neue Maßstäbe in der Region

    01.03.2025 94 mal gelesen 0 Kommentare

    Nachhaltigkeit als Firmenstrategie beim G. Büter Bauunternehmen GmbH

    Die G. Büter Bauunternehmen GmbH aus Ringe setzt neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit. Das Familienunternehmen hat als eines der ersten in der Region einen umfassenden Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2023 veröffentlicht. Dieser freiwillige Bericht orientiert sich an den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen, von denen das Unternehmen zehn als besonders relevant identifiziert hat. Ein Beispiel für die Umsetzung dieser Ziele ist der Bau eines Reihenhauses in Nordhorn, das mit dem Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) ausgezeichnet wird. Dieses Projekt zeichnet sich durch ressourcenschonende Bauweise, emissionsarme Materialien und eine CO2-arme Energieversorgung aus. Weitere Projekte wie ein Hotelbau am Nordhorner Bahnhof und der Wohnpark an der Kanalallee unterstreichen die nachhaltige Ausrichtung des Unternehmens. Quelle: Grafschafter Nachrichten (https://www.gn-online.de/empfohlen/nachhaltigkeit-als-firmenstrategie-beim-g-bueter-bauunternehmen-gmbh--567202.html)

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    Neues Reallabor an der Hochschule Esslingen

    In Göppingen wurde der Spatenstich für das Forschungsdemonstrator-Projekt „Gefion“ der Hochschule Esslingen gesetzt. Dieses Reallabor soll innovative Ansätze für Nachhaltigkeit erforschen und umsetzen. Ziel ist es, praxisnahe Lösungen für eine nachhaltige Zukunft zu entwickeln und dabei Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zu vernetzen. Quelle: SWP (https://www.swp.de/lokales/goeppingen/neues-reallabor-an-der-hochschule-esslingen-spatenstich-fuer-die-nachhaltigkeit-77889277.html)

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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    Nachhaltigkeit in der Eventbranche: Grand Hall Zollverein

    Die Grand Hall Zollverein in Essen hat eine neue Wärmepumpe in Betrieb genommen, die vollständig mit Ökostrom betrieben wird. Diese Technologie sorgt für eine klimafreundliche Raumluft-Kühlung und reduziert den CO2-Ausstoß erheblich. Die Eventlocation setzt zudem auf Fernwärme, optimierte Abfallwirtschaft und regionale Zulieferer, um nachhaltige Veranstaltungen zu ermöglichen. Geschäftsführer Tom Koperek betont, dass Nachhaltigkeit eine Verantwortung und kein Trend sei. Quelle: PREGAS (https://pregas.de/hotellerie/item/nachhaltigkeit-in-der-eventbranche-grand-hall-nimmt-waermepumpe-zur-klimafreundlichen-raumluft-kuehlung-mit-100-oekostrom-in-betrieb/)

    Altmühltal-Realschule Beilngries: Nachhaltige Wintersportwoche

    Die Altmühltal-Realschule Beilngries hat eine Wintersportwoche mit Fokus auf Nachhaltigkeit organisiert. Die Schülerinnen und Schüler verbrachten eine Woche in Bad Hindelang, wo sie in einer klimaneutralen Unterkunft untergebracht waren. Neben Wintersportarten wie Skifahren und Snowboarden standen auch Umweltbildung und Müllvermeidung im Mittelpunkt. Die Schule zeigt, dass Tradition und Klimaschutz Hand in Hand gehen können. Quelle: Donaukurier (https://www.donaukurier.de/lokales/landkreis-eichstaett/altmuehltal-realschule-beilngries-bei-wintersportwoche-die-nachhaltigkeit-im-blick-18100691)

    200 Jahre Stadtsparkasse Düsseldorf: Nachhaltigkeitsstiftung gegründet

    Die Stadtsparkasse Düsseldorf feiert ihr 200-jähriges Bestehen mit der Gründung einer Nachhaltigkeitsstiftung. Mit einem Startkapital von 20 Millionen Euro sollen nachhaltige Projekte in der Region gefördert werden. Die Stiftung unterstützt unter anderem Bildungsprojekte und technische Lösungen zur CO2-Reduktion. Oberbürgermeister Stephan Keller sieht in der Stiftung einen wichtigen Schritt für eine klimafreundliche Stadtentwicklung. Quelle: Düsseldorfer Anzeiger (https://www.duesseldorfer-anzeiger.de/duesseldorf/stadtsparkasse-duesseldorf-200-jahre-stiftung-nachhaltigkeit_aid-124698317)

    15 Jahre „ÖkoEvent“ in Wien

    Seit 2010 unterstützt die Stadt Wien Veranstalter bei der Durchführung umweltfreundlicher Events unter der Marke „ÖkoEvent“. Bis Ende 2024 wurden über 1.700 solcher Veranstaltungen mit mehr als 8 Millionen Besuchern durchgeführt. Highlights sind der Wiener Christkindlmarkt und der Wiener Eistraum. Die Stadt bietet umfassende Beratung und Ressourcen, um nachhaltige Veranstaltungen zu fördern. Quelle: oe24 (https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/15-jahre-oekoevent-nachhaltigkeit-zum-nachmachen/625439242)

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Artikel beleuchten verschiedene Ansätze zur Förderung von Nachhaltigkeit, darunter Bauprojekte, Forschungslabore, klimafreundliche Events und Bildungsinitiativen. Unternehmen, Schulen und Städte setzen auf innovative Maßnahmen wie CO2-Reduktion, erneuerbare Energien und Umweltbildung.

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    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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    Thematischer Schwerpunkt Analyse ökologischer Krisen und des Ressourcenverbrauchs Wirtschaftsethische Reflexionen CO₂ und CO als nachhaltige Kohlenstoffquellen Einfluss digitaler Medien auf nachhaltige Lebensweisen Strategien für grünes Wachstum zur Bekämpfung des Klimawandels
    Zielgruppe Umweltwissenschaftler, Studierende und umweltbewusste Leser Fachleute und Interessierte Fachleute Studierende und Forschende Politiker, Ökonomen und umweltinteressierte Leser
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