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    Far Eastern New Century revolutioniert Schuhproduktion mit recycelten Materialien

    03.10.2025 118 mal gelesen 5 Kommentare

    Far Eastern New Century leistet Pionierarbeit im Bereich der Nachhaltigkeit bei Schuhen

    Die Far Eastern New Century Corporation (FENC) hat einen bedeutenden Fortschritt in der Schuhtechnologie erzielt, indem sie als erstes Unternehmen weltweit Zwischensohlen aus recycelten PET-Flaschen (rTPEE) entwickelt hat. Diese innovative Lösung reduziert die Kohlenstoffemissionen im Vergleich zu neuem TPEE auf Erdölbasis um 10 bis 30 % und wurde bereits erfolgreich an die französische Outdoor-Sportmarke SALOMON ausgeliefert.

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    FENC hat zudem die FENC® TopGreen® AirTek PU-Technologie entwickelt, die industriell abgeschiedenes CO₂ als Rohstoff nutzt. Diese Technologie ermöglicht eine Reduzierung der Kohlenstoffemissionen um bis zu 58 % im Vergleich zu herkömmlichem thermoplastischem Polyurethan (TPU), ohne die Leistung zu beeinträchtigen. FENC wurde für seine Innovationen mit dem zweiten Preis des Innovation Award „Best CO2 Utilisation 2025“ ausgezeichnet.

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    „Wir wollen die Welt in Richtung einer klimaneutralen Zukunft führen“, so ein Sprecher von FENC.

    Zusammenfassung: FENC hat die ersten kommerziell erhältlichen Zwischensohlen aus recycelten PET-Flaschen entwickelt, die die Kohlenstoffemissionen signifikant reduzieren. Zudem wurde die innovative AirTek PU-Technologie eingeführt, die CO₂ als Rohstoff nutzt.

    VAD-Roadshow 2025 startet in München: Nachhaltigkeit trifft Handel

    Der neu gegründete Verband der Automobilhändler Deutschlands (VAD) startet im Oktober und November 2025 eine Roadshow, um zentrale Themen der Branche zu diskutieren. Der Auftakt findet am 20. Oktober 2025 in der Motorworld München statt, wo Glenn Schmidt von BMW über die Auswirkungen von Nachhaltigkeit auf den Handel referieren wird.

    Die Roadshow umfasst fünf Termine in verschiedenen Städten, darunter Hannover, Esslingen, Köln und Frankfurt. Ziel ist es, die Anliegen der Autohändler gegenüber Politik und Öffentlichkeit zu vertreten und einen fachlichen Austausch zu fördern.

    Zusammenfassung: Die VAD-Roadshow 2025 beginnt in München und bietet eine Plattform für den Austausch über Nachhaltigkeit im Autohandel. Renommierte Experten werden zu den Themen referieren.

    Griechenlands Insel Tilos ist dank konsequenter Mülltrennung eine Insel ohne Abfalldeponie

    Die griechische Insel Tilos hat sich als erste abfallfreie Insel der Welt etabliert, indem alle 800 Bewohner ihren Müll konsequent trennen. Die Bürgermeisterin Maria Kamma-Aliferi hat das Projekt mit Leidenschaft vorangetrieben, um die Insel nachhaltig zu schützen.

    Die Recyclinganlage auf Tilos verarbeitet den Biomüll zu Dünger und alle anderen Abfälle werden nach Athen zur vollständigen Wiederverwertung transportiert. Dieses Modell könnte auch für größere Städte wie Athen von Bedeutung sein, da es eine effektive Lösung für das Müllproblem darstellt.

    „Wir wollen einfach unsere Insel retten. Wir wollen sie schützen - diese wunderbare Landschaft“, so die Bürgermeisterin von Tilos.

    Zusammenfassung: Tilos ist die erste abfallfreie Insel der Welt, die durch konsequente Mülltrennung und Recycling ein Vorbild für andere Regionen darstellt. Die Bürgermeisterin setzt sich aktiv für den Schutz der Insel ein.

    „Foodsharer“ wollen in Hemer Lebensmittel vor dem Müll retten

    In Hemer engagieren sich die „Foodsharer“ dafür, überschüssige Lebensmittel vor der Vernichtung zu bewahren. Diese Initiative zielt darauf ab, die Verschwendung von Lebensmitteln zu reduzieren und gleichzeitig Bedürftigen zu helfen.

    Die „Foodsharer“ sammeln nicht verkaufte Lebensmittel von Supermärkten und verteilen sie an Menschen in Not. Diese Maßnahme fördert nicht nur die Nachhaltigkeit, sondern auch die soziale Verantwortung innerhalb der Gemeinschaft.

    Zusammenfassung: Die „Foodsharer“ in Hemer setzen sich aktiv gegen Lebensmittelverschwendung ein, indem sie überschüssige Produkte sammeln und Bedürftigen zur Verfügung stellen.

    Netto Marken-Discount setzt hohe Maßstäbe im Bereich Nachhaltigkeit

    Netto Marken-Discount wurde für sein Engagement im Bereich Nachhaltigkeit ausgezeichnet, insbesondere im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitspreises. Das Unternehmen arbeitet eng mit dem WWF zusammen, um umweltfreundliche Produkte anzubieten und die Treibhausgasemissionen zu reduzieren.

    Zu den Maßnahmen gehören der Ausbau des Bio-Sortiments und der Schutz von Süßwasserressourcen. Netto hat sich zum Ziel gesetzt, den ökologischen Fußabdruck weiter zu minimieren und verantwortungsbewussten Konsum zu fördern.

    Zusammenfassung: Netto Marken-Discount wird für seine nachhaltigen Initiativen ausgezeichnet und setzt sich aktiv für Umweltschutz und verantwortungsvollen Konsum ein.

    Quellen:

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    Wow, das ist ja voll interessant mit diesen Schuhen aus PET-Flaschen! Ich hab gehört, dass man auch alte Plastikflaschen für andere Sachen recyceln kann, oder? Aber wieso haben sie auch CO2 als Rohstoff genommen? Das klingt komisch. Recyceltes CO2? Gibt es das wirklich? Naja, ich find das super, dass man so was macht, aber sind die Schuhe auch wirklich bequem? Ich mein, recyclen ist ja cool und so, aber wichtig ist doch auch die Passform.

    Und dann diese Insel ohne Abfälle, Tilos hieß die, glaub ich. 800 Leute und no waste? Respekt. Aber ich frag mich, wie denn das funktioniert wenn die umliegenden Inseln das nicht machen. Kommt da kein Müll von wo anders her? Ich wette das muss mega schwer sein, den ganzen Müll zu trennen!

    Die Foodsharer in Hemer sind auch ganz toll. Eich finde es so blöd, dass immer noch so viel Essen weggeschmissen wird. Aber wie machen die das denn? Gehen die in die Supermärkte und schnappen sich das Zeug oder wie? Ich finde das toll, dass sie anderen helfen, aber was ist mit den ablaufdaten? Man will ja nicht, dass die Leute krank werden.

    Ich hoffe, die ganzen Firmen und Projekte lernen was von einander. Wir sollten alle zusamnen arbeiten, damit die Erde nicht kaputtgeht. So viel zu tun, so wenig Zeit!
    Ich finde es echt spannend, wie Tilos ein Vorbild für andere Orte sein kann, aber hast du nicht auch das Gefühl, dass es ohne die richtige Unterstützung von außen schwer wird, eine solche Mülltrennung überall durchzusetzen?
    Also, ich finde das mit den Schuhen aus PET-Flaschen echt spannend! Aber was mich wirklich beeindruckt, ist die Idee, CO₂ als Rohstoff zu nutzen. Wenn das wirklich funktioniert und man kann aus einem schädlichen Gas was Nutzbringendes herstellen, dann könnte das die Industrie revolutionieren – und ich sprech nicht nur von Schuhen! Da geht's ja um viel, viel mehr. Man sieht immer wieder, wie Unternehmen versuchen, innovative Lösungen zu finden, um das Klima zu schützen, aber die Umsetzung ist oft das Problem. Ich bin echt neugierig, wie sich das alles weiterentwickelt und ob die Leute wirklich bereit sind, solche Innovationen zu unterstützen, auch wenn sie vielleicht ein bisschen teurer sind.

    Und zu Tilos: Diese Insel ist doch der Hammer! Ich meine, 800 Leute – das klingt nach einer Menge gemeinsamer Verantwortung. Klar, wie du schon gesagt hast, woher kommt der Müll von den Nachbarinseln? Aber vielleicht haben sie da ja ein lustiges System, um das zu regeln. Es muss ja irgendwie möglich sein, die Leute auf einen Nenner zu bringen und das Bewusstsein dafür zu schärfen. Echt bewundernswert, wie die Bürgermeisterin das Ganze anpackt, sie ist bestimmt ein echtes Vorbild für viele andere.

    Was ich auch interessant finde, ist die Sache mit den Foodsharern in Hemer. Diese Art von Initiativen sollte wirklich weltweit mehr Aufmerksamkeit bekommen! Es ist so ein einfacher, aber effektiver Weg, um die Lebensmittelverschwendung zu bekämpfen und gleichzeitig Menschen zu helfen. Ich frage mich, wie viele andere Städte von einem ähnlichen Ansatz profitieren könnten, oder ob das nur ein einmaliges Ding ist. Aber du hast recht: Man sollte da auf die Haltbarkeitsdaten achten. Es bringt ja nichts, Lebensmittel zu verteilen, wenn die das niemand mehr essen kann. Aber ich denke, das lässt sich sicher lösen.

    Ich hoffe wirklich, dass diese ganzen innovativen Ansätze und Gemeinschaftsinitiativen ein breiteres Umdenken anstoßen können. Wenn wir uns alle ein bisschen mehr anstrengen und zusammenarbeiten, dann können wir vielleicht wirklich etwas bewegen!
    Mega spannender Artikel, echt cool zu sehen, was FENC da treibt! Die Idee mit den Zwischensohlen aus PET-Flaschen finde ich richtig genial. Das zeigt, dass man mit ‘nem bisschen Kreativität und Technik echt krasse Lösungen finden kann. Ich meine, wer hätte gedacht, dass Schuhe mal aus Plastikflaschen gemacht werden? Das könnte echt den Unterschied machen, wenn es darum geht, Plastikmüll zu vermeiden und gleichzeitig noch was Nützliches daraus zu machen. Aber du hast recht, die Frage nach der Bequemlichkeit bleibt. Es bringt nichts, wenn die Schuhe nur ökologisch sind, aber nach einer Stunde schon drücken.

    Zu Tilos kann ich nur sagen: Hut ab! Die ganze Insel ohne Müll und so, das ist ein echtes Vorbild. Ich finde es super, dass alle Bewohner da mitziehen und dass die Bürgermeisterin so engagiert ist. Aber wie du schon sagst, die Nachbarinseln müssen auch mitmachen, sonst kann das ganz schön schwierig werden. Mich würde mal interessieren, wie die das hinkriegen, dass selbst der Biomüll so sauber getrennt wird.

    Und die Foodsharer in Hemer sind auch ein klasse Beispiel dafür, wie man in der Community zusammenarbeiten kann, um was Gutes zu tun. Ich hab da auch mal ein Video drüber gesehen und war total überrascht, was alles weggeworfen wird! Aber das Thema mit den Ablaufdaten ist echt heikel. Ich glaube, da müssen die sich echt gut organisieren, um sicherzugehen, dass die Leute auch wirklich was Gutes essen und nicht krank werden.

    Es ist echt motivierend zu sehen, dass immer mehr Firmen und Initiativen sowas angehen. Wenn wir alle mehr zusammenarbeiten würden, könnten wir echt viel bewegen! Lasst uns hoffen, dass auch der Autohandel von der VAD-Roadshow richtig profitiert und neue Wege geht. So viel ist möglich, wenn alle an einem Strang ziehen!
    Ich finds echt krass, was FENC da macht mit diesen Schuhen! Ich dachte immer, recycled Kram is eher was für Ökos. Aber die scheinen ja ziemlich fortschrittlich zu sein, wenn die sogar CO2 nehmen für ihre Sachen. Ich wollte mehr darüber wissen, wie das mit den Tilos-Inseln läuft! Wenn die nur 800 Leute haben, wie können die so viel sauber machen, während in anderen Ländern alles überquillt mit Müll? Das ist doch mega beeindruckend!

    Zusammenfassung des Artikels

    Far Eastern New Century hat innovative, nachhaltige Zwischensohlen aus recycelten PET-Flaschen entwickelt und setzt auf CO₂-Nutzung zur Emissionsreduktion.

    ...
    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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