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    EU-Recht auf Reparatur: Gesipa setzt Maßstäbe für nachhaltigen Geräteservice

    23.05.2025 120 mal gelesen 5 Kommentare

    Neues EU-Recht auf Reparatur: Gesipa fördert Nachhaltigkeit durch Reparaturservice

    Mit dem neuen EU-Recht auf Reparatur wird die Instandsetzung von Geräten künftig einfacher und kostengünstiger. Gesipa, ein ISO-zertifizierter Blindnietspezialist, setzt diese Prinzipien bereits seit Jahrzehnten um und bietet seinen Kunden einen umfassenden Reparaturservice an. Das Unternehmen ermöglicht es, Geräte durch qualifiziertes Fachpersonal nicht nur zu reparieren, sondern auch zu warten, zu reinigen und abschließend zu prüfen. Bei jeder Reparatur werden ausschließlich Originalersatzteile verwendet, was die Zuverlässigkeit und Qualität der Geräte sicherstellt. Kunden profitieren zudem von schnellen Reparaturzeiten, vorab kalkulierten Kostenlimits und Festpreisen für verschiedene Gerätegruppen, wodurch die Reparatur transparent und planbar wird.

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    Die Geräte von Gesipa sind so konzipiert, dass sie über Jahrzehnte reparaturfähig bleiben. Die Herstellung in Deutschland sorgt für kurze Transportwege und unterliegt strengen Umweltrichtlinien, die regelmäßig überprüft werden. Andrea Lawitschka, Head of Marketing bei Gesipa, betont: „Mit unserem Reparaturangebot fördern wir nicht nur den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen, sondern bieten unseren Kunden auch eine wirtschaftlich attraktive Lösung: Statt in neue Werkzeuge zu investieren, können vorhandene Geräte durch eine fachgerechte Reparatur wieder in einen nahezu neuwertigen Zustand versetzt werden. Das spart Kosten und schont die Umwelt.“

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    „Mit unserem Reparaturangebot fördern wir nicht nur den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen, sondern bieten unseren Kunden auch eine wirtschaftlich attraktive Lösung: Statt in neue Werkzeuge zu investieren, können vorhandene Geräte durch eine fachgerechte Reparatur wieder in einen nahezu neuwertigen Zustand versetzt werden. Das spart Kosten und schont die Umwelt.“ (Andrea Lawitschka, Head of Marketing bei Gesipa)
    • Reparaturservice umfasst Wartung, Reinigung und Funktionsprüfung
    • Verwendung von Originalersatzteilen
    • Kurze Transportwege und strenge Umweltrichtlinien durch Produktion in Deutschland
    • Transparente und planbare Kosten durch Festpreise

    Infobox: Das neue EU-Recht auf Reparatur und der Service von Gesipa tragen maßgeblich zur Ressourcenschonung und Reduktion von CO2-Emissionen bei. Die Reparaturfähigkeit der Produkte steht im Mittelpunkt und bietet eine nachhaltige Alternative zum Neukauf. (Quelle: MM MaschinenMarkt)

    Regensburg im Zeichen der Nachhaltigkeit

    Vom 2. bis 8. Juni findet in Regensburg die fünfte Nachhaltigkeitswoche statt. In diesem Zeitraum werden rund 50 Einzelveranstaltungen zu Themen wie Klimaschutz, Klimaanpassung, nachhaltige Wirtschaft, Mobilität, Rechtsextremismus und demokratische Partizipation angeboten. Die Eröffnung am 2. Juni im Degginger wird von Vorträgen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft begleitet, die sich mit Herausforderungen und Erfolgen im Bereich Nachhaltigkeit beschäftigen.

    • 50 Einzelveranstaltungen zu zukunftsrelevanten Themen
    • Schwerpunkte: Klimaschutz, nachhaltige Wirtschaft, Mobilität, gesellschaftliche Teilhabe
    • Expertenvorträge aus verschiedenen Bereichen

    Infobox: Die Regensburger Nachhaltigkeitswoche setzt ein starkes Zeichen für ökologische Verantwortung und Ressourcenschonung in der Region. (Quelle: Mittelbayerische Zeitung)

    Nachhaltigkeit bei den Endspielen der UEFA-Klubwettbewerbe 2025

    Die UEFA setzt bei den Endspielen ihrer Klubwettbewerbe 2025 insgesamt 315 Nachhaltigkeitsaktivitäten um. Jede Initiative ist in die ESG-Strategien eingebettet, um einen umfassenden Ansatz zu gewährleisten. Zu den Maßnahmen zählen die Messung und Verringerung des ökologischen Fußabdrucks, ein spezifischer Klimafonds zur Förderung klimafreundlichen Verhaltens, nachhaltige Verpflegungspraktiken und die Überwachung von Cybermobbing. Behindertenbeauftragte sorgen für barrierefreien Zugang, und audiodeskriptive Live-Reportagen stehen blinden und sehbehinderten Fans zur Verfügung.

    2025 wurden neue Innovationen eingeführt, darunter die Angabe von CO2-Emissionen auf Speiseangeboten, kompostierbare Verpackungen, formale Menschenrechtserklärungen und Sinnesräume in drei der vier Austragungsorte. Ticketinhaber können in München und Wrocław den öffentlichen Nahverkehr kostenlos nutzen. Die Allianz Arena ist EMAS-zertifiziert und nutzt erneuerbare Energien. In Bilbao werden übriggebliebene Lebensmittel an lokale Organisationen gespendet, und in Lissabon wird erstmals ein Sinnesraum eingesetzt.

    Maßnahme Details
    Anzahl Nachhaltigkeitsaktivitäten 315
    Klimafonds Förderung klimafreundlichen Verhaltens, Kompensation von Emissionen
    Öffentlicher Nahverkehr Kostenlose Nutzung für Ticketinhaber in München und Wrocław
    EMAS-Zertifizierung Allianz Arena seit 2006
    LEED-Zertifizierung Erstes Stadion in Europa mit dieser Auszeichnung
    Investitionen Klimafonds EURO 2024 Über 7,9 Mio. EUR
    Investition in Nachhaltigkeit EURO 2024 30,6 Mio. EUR
    • CO2-Emissionen auf Speisekarten, kompostierbare Verpackungen
    • Barrierefreiheit und Inklusion durch spezielle Angebote
    • Spenden von Lebensmitteln und Upcycling von Beschilderungen

    Infobox: Die UEFA hebt mit 315 Nachhaltigkeitsaktivitäten bei den Endspielen 2025 die Standards für nachhaltige Großveranstaltungen und setzt auf Innovationen wie CO2-Kennzeichnung und barrierefreie Angebote. (Quelle: UEFA.com)

    Wie der Kreis Mettmann nachhaltiger werden will: Strategie in Arbeit

    Im Rahmen des Projekts „Prozesskette Nachhaltigkeit NRW“ arbeitet der Kreis Mettmann an einer maßgeschneiderten Nachhaltigkeitsstrategie. Die Steuerungsgruppe, bestehend aus Vertretern von Verwaltung, Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft, hat ihre Arbeit aufgenommen. Das Projekt wird von der Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW (LAG 21 NRW) initiiert und mit Mitteln des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen umgesetzt.

    Der Kreis Mettmann ist eine von zehn ausgewählten Modellkommunen in der zweiten Laufzeit des Projekts. Die Schwerpunkte bis Juni 2026 liegen auf Mobilität, Bildung und Kultur, Klimaschutz und -anpassung, Biodiversität, Arbeit und Wirtschaften sowie Verwaltung. In den kommenden Monaten trifft sich die Steuerungsgruppe noch vier Mal, um Ziele und Maßnahmen zu entwickeln. Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich am Prozess zu beteiligen.

    • Projektlaufzeit bis Juni 2026
    • Fokus auf Mobilität, Bildung, Klimaschutz, Biodiversität, Wirtschaft und Verwaltung
    • Einbindung von Kommunen, Institutionen und Bürgern

    Infobox: Der Kreis Mettmann entwickelt im Rahmen eines landesweiten Projekts eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie mit Beteiligung aller relevanten Akteure. (Quelle: RP Online)

    Flohmarkt in Gernsbach zeigt gelebte Nachhaltigkeit und lebendige Nachbarschaft

    Der Quartiersflohmarkt in der Gernsbacher Weinau steht beispielhaft für gelebte Nachhaltigkeit und eine lebendige Nachbarschaft. Verkäufer wie Aisa Schäfer, die seit ihrem 18. Lebensjahr Flohmarkt-Profi ist, betonen die Bedeutung eines nachhaltigen Umgangs mit Gebrauchsgegenständen. Sie erhält von Freunden ausrangierte Schätze, die auf dem Flohmarkt neue Besitzer finden. Für sie sind es nicht nur die nachhaltigen Aspekte, sondern auch die Begegnungen und Gespräche, die den Reiz ausmachen.

    Auch Peter Mörmann, ein 63-jähriger Unternehmensberater, verkauft auf dem Flohmarkt Dinge, die nicht mehr passen. Er rät Anfängern, beim Handeln freundlich und authentisch zu sein und nicht zu viel zu erwarten. Für viele Teilnehmer steht die Gemeinschaft im Vordergrund, die als eigentlicher Reichtum des Quartiers empfunden wird. Begegnungen und gegenseitige Unterstützung machen den Flohmarkt zu einem sozialen Ereignis, das weit über den reinen Warentausch hinausgeht.

    • Nachhaltige Nutzung von Gebrauchsgegenständen
    • Stärkung der Nachbarschaft und Gemeinschaft
    • Flohmarkt als soziales Ereignis

    Infobox: Der Flohmarkt in Gernsbach verbindet Nachhaltigkeit mit sozialem Miteinander und zeigt, wie wertvoll gelebte Nachbarschaft sein kann. (Quelle: Badische Neueste Nachrichten)

    Studie: Die Deutschen würden gerne nachhaltig einkaufen – können es aber nicht

    Laut einer Analyse des Marktforschungsunternehmens NIQ ist Nachhaltigkeit beim Einkauf für die Deutschen 2024 weniger wichtig als noch vor einigen Jahren. 2019 waren noch 34 Prozent der Deutschen bereit, für den Klimaschutz persönliche Opfer zu bringen, 2024 sind es nur noch 24 Prozent. Auch das schlechte Gewissen bei nicht umweltfreundlichem Verhalten ist gesunken: Vor der Pandemie plagten 30 Prozent der Konsumenten Schuldgefühle, 2024 sind es nur noch 22 Prozent. Nur noch 13 Prozent der Befragten halten Klimaneutralitätsziele von Unternehmen für wichtig (2022: 25 Prozent).

    Gleichzeitig zählen Umweltprobleme wie Klimawandel (47 Prozent), Plastikverschmutzung (46 Prozent), Zerstörung natürlicher Lebensräume (43 Prozent), Naturkatastrophen (42 Prozent) und Wasserverschmutzung (37 Prozent) weiterhin zu den größten Sorgen der Deutschen. Das Bewusstsein für Klima- und Umweltschutz ist also nicht verschwunden, aber es hat sich gewandelt: „Nachhaltigkeit wird dort nachgefragt, wo der Preis stimmt“, so die Presseerklärung von NIQ. Die wirtschaftliche Unsicherheit und Inflation führen dazu, dass Nachhaltigkeit für viele als Luxus erscheint.

    Jahr Bereitschaft zu persönlichen Opfern (%) Schlechtes Gewissen bei nicht nachhaltigem Verhalten (%) Klimaneutralitätsziele von Unternehmen wichtig (%)
    2019 34 30 -
    2022 - - 25
    2024 24 22 13
    • Wirtschaftliche Unsicherheit und Inflation beeinflussen das Konsumverhalten
    • Soziale Aspekte wie faire Löhne gewinnen an Bedeutung
    • Umweltprobleme bleiben zentrale Sorgen

    Infobox: Die Bereitschaft zu nachhaltigem Konsum sinkt in Deutschland, obwohl Umweltprobleme weiterhin als große Herausforderungen wahrgenommen werden. Preis und wirtschaftliche Lage bestimmen zunehmend das Einkaufsverhalten. (Quelle: WEB.DE)

    Quellen:

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    Also ich hab das jetzt alles gelesen und ich find ja schon interesant wie das mit diser Studie ist das die deutche nicht mer so auf nachhaltikgkeit achten wie früer. Ich glaub aber das liegt gar nich nur an den preisen, sondern auch, weil alles so komplitziert ist mit den logos und CO2-zeug drauf, manchmal weiss man dann trotzdem nicht obs jetzt gut is oder nich. Eine Freundin hat mal gesagt man solls an den Farben am Etikett erkenenn aber das stimmt wohl nich überall, weil ich hab gesehen bei BIO gibts auch rote und grüne sachen.

    Und mit dem schlechten gewissen das man da hat... also ich fühl mich schon manchmal doof wenn ich was in Plastik kauf aber dann gibts halt keine alternativen! Und wenn die Supermärkte dann trotzdem alles so einpacken das die leute mehr kaufen ist das doch auch die schult von den Firmen, nicht von jedem einzelnem.

    Find auch total seltsam dass soviele dass mit Socialen Fairen löhnen jetzt wichtiger finden als Klima, aber vielleicht weil das jeder mehr im alltag merkt, also ob jemand wenig kriegt als wie das Klima halt, weil das wettr is ja eh immer doof. Aber anderseit, kommt mir vor das viele gar net wissen woher ihr essen kommt, hauptsach billig. Is echt schwer da durchzublicken.

    Ich versteh auch nich warum die immer nur fragen wieviel opfer man bringen will, es will ja keiner weniger und alle kriegen weniger geld, da macht halt keiner mehr beim Klima mit, is ja logisch. Man kann doch nich verlangen das man das teuerste nimmt nur fürn gutes gefühl, ich hab auch nicht zuviel geld. Und der ganze Siegel-Dschungel mit Frosch und Blume und so weis auch keiner mer was das machen soll. Is für die Meisten glaub ich wurschd Hauptsach schnell durch den Laden.
    Also zu diesem ding das die leute aufn flohmarkt verkaufen oder so, find ich ja immer fasznierend wieviel rummel da drum gemacht würd. Ehrlich gesagt, ich war mla auf sowas und die leute labbern und handeln ewig üer alte tassen und socken, dabei sind viele von den sachen kaputt oder halt sowas was eh keiner mehr will. Muss aber sagen, hat bisschen spass gemacht, weil halt so viele omas da sind die alles besser wissen. Aber ehrlich, wenn die schreibn das man freundlcih sein muss beim handeln, dann machen das nicht alle... da gibt selber so welche die knallhartn preis machen und dann beleidigt sind. Und von nachhaltigkeit seh ich da auch nicht so viel. Ich glaub viele stellen da nur zeig hin um den keller frei zu machen, hauptsach weg damit, kann sein das ist auch wiie recycling für faule.

    Was mir auch auffält is, immer diese rede von gemeinschafft und nachbarschaft, das ist doch oft nur son thema für die zeitung. In der realität sitzt later alle wieder in ihren wohnungn und keiner redt noch mit jemandem auch wenn vorher auf deim flohmarkt alle hallo gesgt haben. Ich glaub das wird manchmal einfach übertrieben mit diesem vibes, so als wär jede stadt wie im fernsehn wo jeder jedem hilft und am ende ein gemeinsames grilln macht. Echt jetzt, sogar bei uns im block, da sieht man nie gleiche leute wie aufm flohmarkt, versteh ich garnicht.

    Hab auch gemerkt das kaum junge beim flohmarkt sind, meiste gehen in internet, vinted oder so weil ist leichter und kein regen aufn kopf. Also das wird immer als tolles beispiel für nachhaltkeit genommen aber ob das wirkliclh so alles einen grossen unterschied macht oder nur das gefühl gibt das man was gutes macht, kann ich nicht sagen. Jedenfalls: Tassen mit blumen drauf gibts da immer, hab selber mal eine mit genommen, steht jetzt im schrank und verstaubt.
    Ich finds mega gut, dass Gesipa nicht erst jetzt auf den Nachhaltigkeits-Zug aufspringt, sondern das mit den Reparaturen schon ewig macht – davon könnten sich definitiv mehr Hersteller ne Scheibe abschneiden.
    hab da auch noch garnix zu gesehn, ob der Repapaturservice von Gesipa dann auch für ganz alte Geräte noch geht. Also mein Opa hat so n altes Ding von denen und da gabs mal voll Probleme mit Teile bekommen, glaub ich, is aber schon länger her. Weiss jetzt nich ob die das für jedes Modell machen oder wieder nur für die neuen – sowas wäre ja mal wichtig zu wisssen, weil is ja nich nachhaltig wenn die Altgeräte trotzdem weggeschmissn werden müssen.
    Ich hab mir mal die Kommentare so angeguckt und da ist mir was aufgefallen, was irgendwie noch keiner angesprochen hat – dieser Flohmarkt aus Gernsbach, der erwähnt wird, passt für mich eigentlich voll zu dem ganzen Thema mit Recht auf Reparatur und was Gesipa da macht. Wird oft so getan als ob nur Hightech-Firmen, die Geräte reparieren, was für die Nachhaltigkeit tun, aber wenn man ehrlich ist, ist so ein Flohmarkt fast wie ein Reparaturservice für den Hausrat. Wieviel Kram landet sonst einfach im Müll, obwohl nur eine Kleinigkeit fehlt oder ein Knopf ab ist. Ich hol mir auf solchen Märkten zum Beispiel gern alte Werkzeuge oder Küchensachen, die kriegt man mit bisschen Aufwand fast wie neu hin.

    Das ist halt nicht nur nachhaltig, sondern auch irgendwie cool, weil man mit Leuten ins Gespräch kommt und sich Tipps holt – Werkzeuge kann man sich oft sogar vor Ort nochmal erklären lassen. Im Gegensatz zur Studie mit dem nachhaltigen Einkaufen (die da ja auch Thema war), ist das aufm Flohmarkt so gar nicht anonym und macht echt Spaß. Da merkt man halt, dass Nachhaltigkeit auf mehreren Ebenen laufen kann: Die einen bauen Services wie Gesipa mit Originalteilen und Reparaturgarantie auf, die andern leben’s einfach, indem sie gebrauchtes weitergeben oder halt zusammen ein bisschen basteln.

    Anderer Punkt noch: Was Gesipa da mit den vorher kalkulierten Preisen und so macht, find ich ehrlich gesagt ganz praktisch. Ich hatte mal bei ner anderen Firma so ein Werkzeug zur Reparatur und am Ende wurde es dreimal teurer als gedacht, da fühlt man sich irgendwie veräppelt. Deshalb würde ich das mit den Festpreisen echt begrüßen, vielleicht können sich da andere Betriebe mal ne Scheibe von abschneiden.

    Das mit der Nachhaltigkeitswoche in Regensburg klingt auch richtig gut – schade, dass sowas nicht überall gemacht wird oder wenigstens mehr Aufmerksamkeit bekommt. Vielleicht kann man ja auch mal Flohmärkte und Reparatur-Events noch besser verknüpfen? Also z.B. mobile Werkstätten aufm Flohmarkt, wo man gleich was reparieren lassen oder abgebe kann. Wäre auch was für die Städte im Kreis Mettmann, die am Konzept feilen… da sind noch viele Ideen offen!

    Zusammenfassung des Artikels

    Das neue EU-Recht auf Reparatur, nachhaltige Initiativen von Unternehmen wie Gesipa und Veranstaltungen sowie Projekte in Regensburg, bei der UEFA und im Kreis Mettmann fördern Ressourcenschonung und gesellschaftliche Teilhabe.

    ...
    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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