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EU-Nachhaltigkeitsberichte: Bürokratische Hürden und Chancen für Unternehmen

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A
Anonymous am 28.03.2025
Also ich find das eh seltsam das die EU so viele Datensammelei will, wie soll ne Firma wissen wie viel Müll andre Leute produzieren??
A
Anonymous am 29.03.2025
Fände ich eigentlich sinnvoll, wenn diese Branchenstandards kommen würden, sonst ist der Aufwand ja fast unmenschlich für manche kleinere Firmen.
A
Anonymous am 29.03.2025
Es ist schon krass, wie viel von den Unternehmen verlangt wird, aber der Punkt mit den Branchenstandards ist echt interessant. Wenn man für jede Kleinigkeit wie Restmüll eigene Daten erheben soll, wird das doch für kleinere Firmen schnell unmöglich. Da frage ich mich, warum es nicht längst mehr einheitliche Werte gibt – das würde allen den Aufwand erleichtern und das Ziel der Nachhaltigkeit schneller erreichbar machen. Mal sehen, ob die EU das irgendwann einsieht.
N
NachhaltMax am 29.03.2025
Also ich hab jetzt viel über diese 2000 Datenpunkte nachgedacht, und ich frag mich ernsthaft: Wo soll das denn alles hinführen? Klar, Nachhaltigkeit ist wichtig, das mal vorweg. Aber wenn ich hier lese, dass bei Reifen z.B. sogar CO₂-Werte erfasst werden sollen, frage ich mich, wie viele kleine Unternehmen dabei überhaupt noch mithalten können. Das klingt für mich ein bisschen so, als hätte man sich auf EU-Ebene nicht so ganz überlegt, wie der "Normalo" damit umgehen soll. Branchenstandards finde ich persönlich schon lange überfällig. Wenn es sowas geben würde, könnte sich der Bäcker oder kleine Reifenhändler halt wirklich seine Energie sparen – und zwar für die eigentliche Arbeit.
Was ich auch nicht verstehe: Es wird immer gesagt, dass die EU dafür sorgt, dass weniger Bürokratie herrscht, aber das hier ist irgendwie das komplette Gegenteil, oder? Ich meine, diese zig Datenpunkte – wer soll das alles kontrollieren? Am Ende holst du dir vielleicht noch jemand ins Haus, nur um die Anforderungen zu prüfen, und bezahlst mehr für Papierkram als für tatsächliche nachhaltige Maßnahmen.
Ich finde die Idee mit den runderneuerten Reifen total spannend. Das ist greifbar, spart richtig Material ein und hat direkte Vorteile für die Umwelt. Warum nicht viel mehr solche praktischen Lösungen fördern statt sich in ewige Datenerhebungen zu verrennen? Klar, Zahlen sind wichtig, aber sie sollten doch eher Mittel zum Zweck sein, statt dass sie den Zweck dominieren. Wer kann schon stolz auf einen perfekten Nachhaltigkeitsbericht sein, wenn die Maßnahmen, die dahinterstehen, nicht mal wirklich einen großen Impact haben?
Bin mal gespannt, wie das weitergeht, ehrlich gesagt. Vielleicht merkt die EU ja irgendwann, dass man auch weniger kompliziert und effektiver arbeiten kann.
Was ich auch nicht verstehe: Es wird immer gesagt, dass die EU dafür sorgt, dass weniger Bürokratie herrscht, aber das hier ist irgendwie das komplette Gegenteil, oder? Ich meine, diese zig Datenpunkte – wer soll das alles kontrollieren? Am Ende holst du dir vielleicht noch jemand ins Haus, nur um die Anforderungen zu prüfen, und bezahlst mehr für Papierkram als für tatsächliche nachhaltige Maßnahmen.
Ich finde die Idee mit den runderneuerten Reifen total spannend. Das ist greifbar, spart richtig Material ein und hat direkte Vorteile für die Umwelt. Warum nicht viel mehr solche praktischen Lösungen fördern statt sich in ewige Datenerhebungen zu verrennen? Klar, Zahlen sind wichtig, aber sie sollten doch eher Mittel zum Zweck sein, statt dass sie den Zweck dominieren. Wer kann schon stolz auf einen perfekten Nachhaltigkeitsbericht sein, wenn die Maßnahmen, die dahinterstehen, nicht mal wirklich einen großen Impact haben?
Bin mal gespannt, wie das weitergeht, ehrlich gesagt. Vielleicht merkt die EU ja irgendwann, dass man auch weniger kompliziert und effektiver arbeiten kann.
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Anonymous am 29.03.2025
Also ich find den Punkt mit den Branchenwerten super wichtig. Wenn sowieso alle Firmen ähnliche Daten erfassen müssen, warum nicht gleich standardisierte Werte nutzen? Das würde wirklich viel Aufwand sparen. Hört sich für mich wieder nach bürokratischem Overkill an, der vermeidbar wäre.
G
GreenCrunch am 29.03.2025
Ich frag mich echt, ob das nicht eher abschreckend auf kleinere Firmen wirkt – 2000 Datenpunkte klingt doch völlig unrealistisch, wenn man nicht grad 'ne Riesenabteilung für sowas hat.
Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)
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Faktencheck Nachhaltigkeit: Ökologische Krisen und Ressourcenverbrauch unter der Lupe | Nachhaltig wirtschaften: Wirtschaftsethische Reflexionen | CO₂ und CO – Nachhaltige Kohlenstoffquellen für die Kreislaufwirtschaft | Digitale Medien und Nachhaltigkeit: Medienpraktiken für ein gutes Leben | Grünes Wachstum: Mit 'Green Growth' gegen den Klimawandel und für die Nachhaltigkeitsziele | |
Thematischer Schwerpunkt | Analyse ökologischer Krisen und des Ressourcenverbrauchs | Wirtschaftsethische Reflexionen | CO₂ und CO als nachhaltige Kohlenstoffquellen | Einfluss digitaler Medien auf nachhaltige Lebensweisen | Strategien für grünes Wachstum zur Bekämpfung des Klimawandels |
Zielgruppe | Umweltwissenschaftler, Studierende und umweltbewusste Leser | Fachleute und Interessierte | Fachleute | Studierende und Forschende | Politiker, Ökonomen und umweltinteressierte Leser |
Seitenzahl | 290 | 224 | 357 | 292 | 56 |
Aktualität | |||||
E-Book verfügbar | |||||
Preis | 28,00 € | 55,00 € | 74,99 € | 42,79 € | 14,99 € |
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