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    ESG im Rückzug: US-Kulturkampf bremst Nachhaltigkeit, Banken setzen auf fossile Finanzierungen

    23.06.2025 151 mal gelesen 6 Kommentare

    Nachhaltigkeit im Gegenwind: ESG-Rückzug durch Trumps Kulturkampf

    Die Frankfurter Rundschau berichtet, dass weltweit ein massiver „Nachhaltigkeits-Rückzug“ zu beobachten ist, der maßgeblich durch den Kulturkampf um ESG (Environmental, Social, Governance) in den USA und die Rhetorik von Donald Trump befeuert wird. Unternehmen und Finanzinstitute verschweigen zunehmend ihre Klima- und Diversitätsziele oder treten aus freiwilligen Klimaabkommen aus. Besonders auffällig ist, dass die größten Banken der Welt ihre Finanzierungen für fossile Brennstoffe erheblich ausweiten. Die 65 wichtigsten Institute steigerten ihre Finanzierungen für fossile Brennstoffe von 2023 bis 2024 um 162 Milliarden Dollar. US-Banken vergaben im vergangenen Jahr 289 Milliarden Dollar an Unternehmen aus fossilen Industrien, was einem Drittel der weltweit erfassten Finanzierungen entspricht.

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    Auch deutsche Unternehmen und Banken sind betroffen: Die Allianz und Munich Re sind aus freiwilligen Klimaabkommen ausgetreten, SAP reduziert Gleichstellungsziele. Die Deutsche Bank steigerte ihr Volumen an fossilen Geschäften von 9,7 Milliarden Dollar (2022) auf 14,3 Milliarden Dollar (2023), davon allein 1,6 Milliarden Dollar an BP. Die Commerzbank erhöhte ihr Budget für fossile Geschäfte von 2,6 auf 4,5 Milliarden Dollar. Die Debatte um Rüstungsinvestitionen in nachhaltigen Fonds nimmt zu, wird aber von Experten wie Christian Klein und Verena Menne kritisch gesehen. Die Fondsgesellschaft Union Investment verzichtet weiterhin auf Waffeninvestitionen in nachhaltigen Fonds.

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    Bank Fossile Finanzierung 2022 (Mrd. $) Fossile Finanzierung 2023 (Mrd. $)
    Deutsche Bank 9,7 14,3
    Commerzbank 2,6 4,5
    • US-Banken: 289 Mrd. $ fossile Finanzierungen 2023
    • Deutsche Bank: 1,6 Mrd. $ an BP, 700 Mio. $ an Energy Transfer, 743 Mio. $ an Enbridge
    „Rechtliche Risiken [wie die Pest] hassen Banken“, so ein Finanzexperte anonym gegenüber Correctiv.

    Infobox: Die politische Entwicklung in den USA führt zu einem Rückgang nachhaltiger Finanzierungen und einer Stärkung fossiler Industrien. Deutsche Banken und Unternehmen passen sich dem Trend an und reduzieren ihre Nachhaltigkeitsambitionen. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Nachhaltigkeit im Film: Was die Serie „Tschappel“ umweltfreundlich macht

    Die Süddeutsche Zeitung (SZ.de) beleuchtet die nachhaltigen Produktionsmethoden der Serie „Tschappel“. Produzent Maximilian Greil legt großen Wert auf Ressourcenschonung und wurde mit seiner Firma für den Nachhaltigkeitspreis nominiert. Die Serie, die in Zußdorf (Oberschwaben) spielt, wurde mit besonderem Augenmerk auf Umweltfreundlichkeit produziert. Dazu zählen Maßnahmen wie die Reduktion von Transportwegen, die Nutzung regionaler Produkte und die Vermeidung von Einwegmaterialien am Set.

    • Reduktion von Transportwegen durch regionale Drehorte
    • Verwendung regionaler Produkte und Dienstleistungen
    • Verzicht auf Einwegmaterialien am Set
    • Bewusster Umgang mit Ressourcen in allen Produktionsschritten

    Die Serie „Tschappel“ ist ein Beispiel dafür, wie Nachhaltigkeit auch in der Filmbranche umgesetzt werden kann. Die Produktion wurde für den Nachhaltigkeitspreis nominiert und zeigt, dass umweltfreundliches Arbeiten in der Medienbranche möglich ist.

    Infobox: Die Serie „Tschappel“ setzt auf regionale Wertschöpfung und Ressourcenschonung und wurde für nachhaltige Produktionsmethoden ausgezeichnet. (Quelle: SZ.de)

    Wie Anleger nachhaltige Wirkung haben sollen

    Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) berichtet über die Herausforderungen und Möglichkeiten nachhaltiger Geldanlagen. Spezialisierte Fonds richten sich an Kunden, die gezielt in Klimaschutz investieren wollen. Es wird betont, dass reine Aktienkäufe nicht ausreichen, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen. Vielmehr sind zusätzliche Investitionen und innovative Geschäftsmodelle notwendig, um einen echten Unterschied zu machen.

    • Spezialisierte Fonds bieten gezielte Investitionen in Klimaschutz
    • Reine Aktienkäufe reichen für nachhaltige Wirkung nicht aus
    • Innovative Geschäftsmodelle und gezielte Kapitalallokation sind entscheidend

    Die FAZ hebt hervor, dass nachhaltige Wirkung vor allem durch die Verbindung von Kapital und Innovationen erreicht werden kann. Anleger sollten sich daher nicht nur auf klassische Finanzprodukte verlassen, sondern gezielt nach nachhaltigen Investmentmöglichkeiten suchen.

    Infobox: Nachhaltige Geldanlagen erfordern mehr als den Kauf von Aktien – spezialisierte Fonds und innovative Modelle sind gefragt, um echten Klimaschutz zu bewirken. (Quelle: FAZ)

    Schokolade mit gutem Gewissen genießen: Hinter welchem Siegel welches Versprechen steckt

    ZDFheute.de klärt über die Vielzahl an Siegeln auf, die beim Kauf von Schokolade Orientierung bieten sollen. Zu den wichtigsten zählen das Bio-Siegel, das für ökologischen Anbau steht, und das Fairtrade-Siegel, das eine gerechte Bezahlung der Landwirt*innen garantiert. Das RSPO-Siegel kennzeichnet nachhaltiges Palmöl. Dennoch ist es für Verbraucher oft schwer, im Siegeldschungel den Überblick zu behalten.

    • Bio-Siegel: Ökologischer Anbau
    • Fairtrade-Siegel: Gerechte Bezahlung der Landwirt*innen
    • RSPO-Siegel: Nachhaltiges Palmöl
    „Bei einem Fairtrade-Siegel kann ich tatsächlich darauf vertrauen, dass die Landwirt*innen wirklich besser bezahlt werden.“ (Anna Leitner, Umweltschutzorganisation "Global 2000")

    Infobox: Siegel wie Bio, Fairtrade und RSPO bieten Orientierung beim Schokoladenkauf, doch die Vielzahl erschwert den Durchblick. (Quelle: zdfheute.de)

    Klein, aber nachhaltig: Arbeiten auf Busecks vorerst letztem Baugebiet gestartet

    Die Gießener Allgemeine berichtet über den Start eines nachhaltigen Baugebiets in Beuern. Es entstehen drei Reihenhäuser, acht Doppelhaushälften und sechs freistehende Einfamilienhäuser, die alle den KfW-40-Effizienzhaus-Standard erfüllen und nach dem Qualitätssiegel „Nachhaltiges Gebäude“ (QNG) gebaut werden. Die Gebäude werden über ein Nahwärmenetz mit zertifizierten Holzpellets aus der Region versorgt. Photovoltaikanlagen mit Batteriespeichern sorgen für eine hohe Eigenversorgungsquote. Die Preise liegen zwischen 400.000 Euro (Reihenmittelhaus) und 600.000 Euro (freistehendes Haus). Käufer können ein zinsvergünstigtes KfW-Darlehen über 150.000 Euro beantragen.

    Haustyp Preis (Euro)
    Reihenmittelhaus 400.000
    Freistehendes Haus 600.000
    • KfW-40-Effizienzhaus-Standard
    • QNG-Qualitätssiegel
    • Nahwärmenetz mit regionalen Holzpellets
    • Photovoltaikanlagen mit Batteriespeicher
    • Trennung von Niederschlags- und Abwasser

    Infobox: Das Baugebiet in Beuern setzt auf höchste Energieeffizienz, regionale Ressourcen und nachhaltige Bauweise. (Quelle: Gießener Allgemeine)

    Nachhaltigkeit: Interview mit Swietelsky-Geschäftsführer Jörg Brunecker

    B_I MEDIEN veröffentlicht ein ausführliches Interview mit Jörg Brunecker, Geschäftsführer von Swietelsky-Faber, über Nachhaltigkeit im Bauwesen. Brunecker betont, dass nachhaltiges Wirtschaften auf den drei Säulen Ökonomie, Ökologie und Sozialem basiert und langfristig auch die Profitabilität steigert. Das Unternehmen hat bereits vor elf Jahren mit der Elektrifizierung von Gerätetechnik begonnen und setzt heute auf Solarpaneele und Batteriespeicher, um fossile Energieträger zu reduzieren. Neue Verfahrenstechniken zur Auskleidung von Abwasserkanälen verzichten vollständig auf fossile Rohstoffe und reduzieren den CO2-Fußabdruck deutlich.

    Im sozialen Bereich ist Swietelsky-Faber seit Jahren auditiertes Mitglied im EMB-Wertemanagement Bau e.V. und überarbeitet aktuell den Verhaltenskodex für die gesamte Lieferkette. Brunecker kritisiert die Verschiebung der CSRD-Berichtspflichten um zwei Jahre und sieht darin einen Rückschritt für das nachhaltige Wirtschaften. Der CO2-Ausstoß des Unternehmens liegt aktuell bei 2.204,12 Tonnen pro Jahr, bei einer Instandsetzung von ca. 300 Kilometern Abwasserkanälen jährlich. Brunecker fordert klare Standards für Ökobilanzen und kritisiert Greenwashing in der Branche. Er sieht Energieeffizienz und CO2-Footprint als geeignete Vergabekriterien, die jedoch selten angewendet werden.

    • Elektrifizierung der Gerätetechnik seit 11 Jahren
    • CO2-Ausstoß: 2.204,12 Tonnen/Jahr
    • Instandsetzung: ca. 300 km Abwasserkanäle/Jahr
    • Mitglied im EMB-Wertemanagement Bau e.V.
    • Kritik an fehlenden Standards für Ökobilanzen
    „Bei Ökobilanzen befinden wir uns noch in der Steinzeit.“ (Jörg Brunecker, Swietelsky-Faber)

    Infobox: Swietelsky-Faber setzt auf Elektrifizierung, soziale Verantwortung und fordert klare Standards für nachhaltiges Bauen. (Quelle: B_I MEDIEN)

    Quellen:

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    Boah da geht ja auch oft drunter und drüber in den kommentaren hier, echt verwirrend manchmal was die leut so alles gelesen haben oder auch nich, jeder hat so seinen fokus irgendwie. Wollt mal was zu den Siegeln bei der Schocki sagen weil das hat glaub ich noch keiner so richtig aufgegriffen, find ich schon auch komisch das man da so viele von hat. Da soll ja eigendlich alles sicherer und besser machen aber ehrlich ich blick da eh nich wirklich mehr druch, mal steht bio groß drauf dann irgendwo klein noch fairtride oder so und dann gibt’s noch dieses palmöl dingen RSOP? Weiß garnicht wie das ausgesprochen wirt. Ich dachte früher halt hauptsach Fairtrade is alles gut und da is kein Kinderarbeit aber hab gelesen das gibt auch wieder verschiedene Stufen. Und beim biosiegel gibs ja auch Unterschiede, ein freund hat gesagt das sei manchmal sogar garkein echtes Bio sondern nur bisschen besser als normal kp wie das gemessen wirt. Und palmöl... ich bin unsicher ess ich jetzt was schlimmes oder nicht, nur weil da so'n Siegel pappt.

    Einer meinte dann irgendwo weiter oben es sei eh alles Greenwashing oder so, das stimmt vielleicht auch.. ich meine ganz ehrlich, das bringt irgendwan bestimmt keiner mehr auf die Reihe, da gibts ja bald für alles ein Sticker. Wär mal cool wenns einfach eins gibt was für alle gilt, so wie TÜV beim Auto lol... is halt leichter für alle! Hab auch gelesen das Hersteller das selber bezahlen für die Siegel und das is dann wie Werbung kaufen, vielleicht isses dann für die dicken Firmen einfacher dran zu kommen und die kleinen können gar nich mitmachen, das wär ja bissl blöd auch. Also ich würd gern wissen was ich ess aber ich hab nach 3 Minuten im Laden keine Lust mehr zu gucken was echt ist uns was nur beklopptes Marketting. Hättest du sonntags noch Zeit dann kannste ja im Regal gleich ein Lager aufmachen, die Auswahl is ja endlos.
    Was mich bei der Sache echt wundert: Im Interview mit dem Swietelsky-Chef heißt’s, Energieeffizienz und CO2-Bilanz wären eigentlich gute Kriterien bei Aufträgen, werden aber kaum genutzt. Da frag ich mich echt, warum man solche Sachen nicht einfach verpflichtend macht – solange jeder irgendwie sein eigenes Süppchen kocht, kommt da ja nix bei rum.
    Das interview da mit dem Jörg Brunecker hat ja einer angesprochen aber keiner hat noch was gesagt zu dem CO2 zeug… hab ich das richtig gelesen, die machen 2200 tonnen im jahr bei kanälen? Klingt erstma sau viel oder is das nit viel für so ne firma, kenn mich nicht aus. Der meint das is noch wie in steinzeitalter mit standart für die bilanzen, da blickt doch dann keiner durch was jetzt wirklich nachhaltig ist, oder?
    Muss ehrlich sagen, die sache mit dem ESG und so, ich blick da aucvh nich richtig durch aber das was die mit den Häusern in Buseck machen, hat ja gar keiner angesprochen hier. Da steht ja das die Häuser regional (oder gibs noch n anderes Wort?) gebuat wurden mit irgendwelchen Pellets, also Holz oder so und dann diese Photovoltaikdinger, und QNG-Siegel, kp was das is, klingt nach ner Versicherung. Aber 600tausend Euro fürn Haus??! Wer kannn sich das leisten wenn man normal arbeitet, soviel verdienen die im Film-Set von Tschappel warscheinlich auch nich, lol. Wobei die machen ja da auch alles so regional und umwelt usw, vielleicht können die sich das leisten wenn man den Nachhaltigkeitspreis kriegt, haha.

    Aber zu den Bauhäusern, find ich schon bisschen schräg mit Preisen, wär doch logischer wenn nachhaltige häuser billiger werden statt teurer (wegen weniger strom), oder sind die holzpellets heimlich teuer? Das nimmt ja keiner ab, das so n Reihenhaus dann billiger Strom hat wenn man jede menge Solar druffballert, aber warscheinlich wollen die das Kredit geld eh wieder mit Zinsen zurück, dann lohnt sich das gar nich so. Aber is vielleicht besser wie die Banken die immernoch Kohle und Gas und BP fördern, das is ja wie Rückwärtsgang bei der Klima sache, warum is das so, is Klimaschutz zu teuer für Reiche oder wie?? Und wenn jetzt von der EU die Regeln verschoben werden wie der Typ aus dem Interview gesagt hat, ja dann brauch man sich am Ende nich wundern das alles so langsam ist, im Bau wie bei den Banken.

    Wieso sagt eig keiner was zu der Sache mit dem KfW-40-Standard und QNG, das klingt ja irre wichtig, glaub ich, weil gibts bestimmt auch dafür ein Sticker wies genannt wird. Aber richtig durchblicken tut da eh keiner so wie ich das lese, nich bei ESG, noch bei Häusern noch bei der Schocki. Deutschland kann ja gut stempeln und abzeichen machen, aber was wirklich bringt, bleibt für mich oft schleierhaft. Naja hauptsache das Haus is warm im Winter und die Pellets schmecken nich nach Schocki.
    Diese sache mit den nachhaltigen fonds is auch so ne grauzone oder, einer sagt die sollen keine Waffen drin ham aber dann ist wieder streit ob das wirklich was bringd weils ja eh nicht reicht nur aktien zu kaufen hab ich irgendwo gelesen und die investoren sollen anscheind immer noch tricksen können. Also wer da am ende noch sieht wo sein geld eigentllich drin steckt, hut ab, für mich alles zu verwirrend.
    Is ja krass das die jetzt für drei Reihenhäusser schon so’n KFW40-Siegel reinhaun und Photovolatik drum machen, aber ehrlich für 600000 euro da baun die doch auf gold oder, das kann sich ja kein Ottonormale mehr leistn, und dann sagen alle Nachhaltigkeit sei für alle, lol.

    Zusammenfassung des Artikels

    Weltweit ziehen sich Unternehmen und Banken zunehmend aus Nachhaltigkeitszielen zurück, während einzelne Projekte wie die Serie „Tschappel“ oder Baugebiete in Beuern zeigen, dass nachhaltiges Handeln weiterhin möglich ist.

    ...
    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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