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    Berliner Schüler lernen Nachhaltigkeit durch innovative Software und Sportkooperation

    23.09.2025 246 mal gelesen 8 Kommentare

    Berliner Schüler lernen in Pilotprojekt Nachhaltigkeit

    Am Sport- und Leistungszentrum Berlin (SLZB) wird das Thema Nachhaltigkeit zunehmend in den Fokus gerückt. Seit diesem Schuljahr haben die Schüler die Möglichkeit, sich mithilfe einer neu entwickelten Software intensiver mit der Thematik auseinanderzusetzen. Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) betont, dass es sich um eine wertvolle Kooperation handelt, die den Schulalltag bereichert. Das Programm wurde von der Firma XU in Zusammenarbeit mit dem Handball-Bundesligisten Füchse Berlin entwickelt.

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    „Es geht um eine Sensibilisierung für das Thema. Es ist eine Kooperation, die den Schulalltag bereichert“, sagte Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch.

    Das Programm umfasst verschiedene Module, die nicht nur theoretische Inhalte vermitteln, sondern auch praktische Beispiele aus dem Profisport einbeziehen. Die Schüler haben die Möglichkeit, Nachhaltigkeitszertifikate zu erwerben, was für ihre zukünftigen Bewerbungen oder Studien von Vorteil sein kann. Fuchs-Geschäftsführer Bob Hanning hebt hervor, dass die Schüler nun die Verantwortung für ihre eigene Bildung übernehmen können.

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    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Pilotprojekt am SLZB ein innovativer Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Bildung ist, der möglicherweise auch auf andere Schulen in Berlin ausgeweitet werden könnte.

    Hunderte kommen zum Tag der Nachhaltigkeit nach Marburg

    Am Samstag, den 20. September, fand der „Tag der Nachhaltigkeit“ rund um das Kreishaus in Marburg statt, bei dem Hunderte von Besuchern anwesend waren. Der Neubau, der rund 15 Millionen Euro gekostet hat, öffnete erstmals seine Pforten für Interessierte und zeigte, wie facettenreich das Thema Nachhaltigkeit ist.

    Die Veranstaltung bot zahlreiche Informationen und Einblicke in nachhaltige Praktiken und Projekte im Landkreis. Die Besucher konnten sich über verschiedene Ansätze und Lösungen informieren, die zur Förderung der Nachhaltigkeit in der Region beitragen.

    Insgesamt verdeutlicht der Tag der Nachhaltigkeit in Marburg das wachsende Interesse und Engagement der Bevölkerung für umweltfreundliche Initiativen und die Notwendigkeit, nachhaltige Praktiken in den Alltag zu integrieren.

    Schule in Ratingen: Hier steht Nachhaltigkeit auf dem Stundenplan

    Am Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-Gymnasium in Ratingen wird seit drei Jahren das Thema Nachhaltigkeit aktiv in den Unterricht integriert. Lehrerin Vanessa Koelbl stellt das Projekt beim Science on Stage Festival in Radebeul vor, wo sie anderen Lehrkräften die Ergebnisse der Schülerprojekte präsentieren wird.

    Die Schüler entwickeln eigenständig Projekte zu verschiedenen Nachhaltigkeitsthemen, die sie dann auch umsetzen. Ein Beispiel ist eine Gruppe, die sich mit Fast Fashion beschäftigt hat und die ökologischen Auswirkungen der Kleidungsproduktion untersucht hat. Die Schüler haben ihre Erkenntnisse in anderen Klassen vorgestellt und Workshops zum Upcycling durchgeführt.

    Das Projekt fördert nicht nur das Bewusstsein für Nachhaltigkeit, sondern auch die Fähigkeit der Schüler, aktiv an einer nachhaltigen Zukunft mitzuarbeiten. Die Initiative zeigt, wie wichtig es ist, Bildung und Umweltbewusstsein miteinander zu verknüpfen.

    Auer Packaging setzt auf nachhaltige Produktion

    Auer Packaging, ein Unternehmen mit Sitz in Amerang, hat sich auf die Produktion von Mehrwegtransport- und Lagerbehältern aus Kunststoff spezialisiert. Seit 2015 ist das Unternehmen nach ISO 50001 zertifiziert und verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz zur Ressourcenschonung. Der CO2-Ausstoß pro Kilogramm Granulat ist in den letzten Jahren kontinuierlich gesenkt worden, während der Anteil an wiederverwertetem Kunststoff auf 18 % gestiegen ist.

    Das Unternehmen hat in eine neue Photovoltaikanlage investiert, die mit 1,3 Megawatt Leistung das gesamte Betriebsgelände mit grünem Strom versorgt. Zudem wird der Unternehmenssitz durch ein innovatives Heizsystem, das auf Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung basiert, beheizt. Auer Packaging zeigt, wie Unternehmen durch nachhaltige Praktiken nicht nur ihre Umweltbilanz verbessern, sondern auch wirtschaftlich erfolgreich sein können.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Auer Packaging ein Vorreiter in der Branche ist, wenn es um nachhaltige Produktionsmethoden und Ressourcenschonung geht.

    Quellen:

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    Ich finde das Projekt am SLZB mega spannend! Endlich wird das Thema nicht nur gepredigt, sondern es passiert auch echt was. Ich meine, wie oft haben wir von Lehrern gehört, dass wir die Zukunft sind und was alles für Umwelt tun sollten, aber oft war das eher Theorie. Jetzt haben die Schüler die Chance, das wirklich aktiv zu erleben und sogar Zertifikate für ihre Mühen zu bekommen. Das kann ihnen ja nur in der Zukunft helfen – sei es bei Bewerbungen oder beim Studium.

    Ich habe auch die Kommentare zu den anderen Projekten gelesen, und ich finde es super, dass es immer mehr Schulen gibt, die sich aktiv mit Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Das Beispiel aus Ratingen zeigt echt, wie kreatives Lernen wirkt. Die Schüler sind selbst aktiv und setzen Projekte um. Oft wissen die Jugendlichen viel mehr über solche Themen als wir denken!

    Das Event in Marburg klingt auch nach einem Hit! Ich habe neulich mit Freunden mal überlegt, einen nachhaltigen Lebensstil in unseren Alltag zu integrieren. Komisch eigentlich, dass es lange Zeit so wenig Fokus darauf gab – jetzt ist es fast schon cool, Umweltbewusstsein zu zeigen! Und das mit dem Unternehmen Auer Packaging ist ja auch faszinierend, dass es so viele Betriebe gibt, die wirklich was verändern wollen. Wenn noch mehr Firmen diesen Weg gehen, könnte das viel bewegen.

    Ich kann nur hoffen, dass dieses Berliner Pilotprojekt ein Vorbild für andere Schulen wird. Wir brauchen einfach mehr solcher Initiativen in Deutschland! Lasst uns Lehrer und Unternehmen zusammenbringen, damit die nächste Generation nicht nur über Nachhaltigkeit redet, sondern sie auch lebt.
    Wow, dieser artikel ist echt interesant! Ich find die Idee mit der Software am SLZB super, es klingt als könnten die schüler da echt viel lernen und auch noch n Zertifikat bekommen, wie cool ist das denn! Aber ich frag mich, ob die software wirklich so gut funktioniert? Und wie oft muss man da trainieren? Ich hab auch gelesen, dass die schüler im Profisport Beispiele haben, aber ich hoffe, das is nicht nur ein marketing gag.

    Und wie geil ist der Tag der Nachhaltigkeit in Marburg? Ich wette da gab es viel zu sehen und zu lernen. Ich hab mal eine ähnliche veranstaltung besucht, da haben die auch die leute gefragt, was sie für die Umwelt tun und die meisten hatten keine ahnung, also echt erschreckend! Zeigt vielleicht wie wichtig solche events sind, damit wir alle wachgerüttelt werden!

    Was ich auch gemerkt hab ist, dass das Beispiel aus Ratingen zeigt, dass Schüler das Thema echt ernst nehmen und eigenständig projekte entwickeln! Ich meine, das ist doch mal was anderes, als nur ausbüffeln und dann wieder vergessen. Und fast fashion ist ein großes ding zurzeit, ich glaub viele junge leute wissen gar nicht, was für Auswirkungen das hat.

    Auer Packaging ist ja auch ein gutes Beispiel, dass Unternehmen nicht nur reden, sondern auch handeln! Ich würde echt gerne mehr über deren technologie lernen, wie die das mit der Photovoltaikanlage machen! Das könnte ja auch für kleinere firmen ein vorbild sein. Vielleicht sollten wir mehr solcher erfolgreichen beispiele in der schule behandeln, damit die kids sehen, dass verändert werden kann! Ich finde, wir sollten echt der nachfolge generation beibringen, dass sie wichtig sind für die zukunft!
    Ich finde es klasse, dass auch die Schüler im SLZB mit so einer innovativen Software arbeiten! Endlich wird das Thema praktisch angegangen, und nicht nur theoretisch besprochen. Das mit den Zertifikaten ist echt eine coole Idee – das motiviert sicher viele, sich noch mehr einzubringen. Und wie cool, dass die Verbindung zum Profisport einfließt! Da kann man echt was lernen!
    Also ich muss sagen, die Ideen, die hier zum Thema Nachhaltigkeit an den Schulen rumgehen, sind einfach klasse! Ich finde es richtig cool, dass die Schüler am SLZB mit dieser Software lernen, wie sie aktiv was für die Umwelt tun können. Ich habe in einem Kommentar gelesen, dass das Thema oft nur angesprochen wird, aber nicht wirklich umgesetzt – und genau da setzt dieses Projekt an. Die Schüler können jetzt nicht nur theoretisches Wissen ansammeln, sondern auch praktische Erfahrungen sammeln, und zertifiziert werden sie dabei auch noch! Das ist ein echtes Mehrwert!

    Ich finde es auch bemerkenswert, dass die Füchse Berlin da mitmischen. Sport ist ja immer eine super Möglichkeit, um jungen Leuten wichtige Themen näherzubringen. Wer liebt es nicht, seinen Verein zu unterstützen und dabei auch noch was Gutes für die Umwelt zu tun? Das könnte echt ein Trend werden, dass mehr Sportvereine solche Projekte auf die Beine stellen. Wenn die Kids sehen, dass ihre Idole sich für die Natur einsetzen, motiviert das ungemein!

    Der Tag der Nachhaltigkeit in Marburg klingt echt spannend außerdem. Ich habe gerade mal die Infos dazu durchgelesen. Es ist einfach super, wie viele Leute sich dafür interessieren und was man in so einer Veranstaltung alles lernen kann. Das bringt das Thema Nachhaltigkeit direkt ins Bewusstsein und motiviert Menschen aus der Region, ihren eigenen Lifestyle zu ändern. Ich glaube, wenn mehr Städte sowas anbieten würden, könnte man da echt eine Welle an positiven Veränderungen anstoßen!

    Und das Beispiel aus Ratingen mit den Schülerprojekten ist auch wirklich inspirierend. Diese Eigeninitiative von Schülern zu sehen, ist einfach großartig! Upcycling und sich gegen Fast Fashion auszusprechen, ist ein starkes Zeichen für die Zukunft! Ich erinnere mich, dass wir früher eher brav im Unterricht gesessen haben und nicht so richtig wussten, wie wir aktiv werden können. Wenn die Schüler jetzt so kreativ mit den Themen umgehen und auch noch ihre Mitschüler aufklären, zeigt das, dass sie echt was bewegen wollen.

    Zu guter Letzt finde ich das Unternehmen Auer Packaging sehr beeindruckend. Es freut mich zu sehen, dass es auch Betriebe gibt, die nicht nur die Umwelt im Kopf haben, sondern das auch in ihre Geschäftsmodelle integrieren. Dass sie mit einer Photovoltaikanlage arbeiten, ist einfach mega. Wenn es mehr Firmen wie Auer gäbe, wäre das nicht nur wirtschaftlich besser für sie, sondern auch ein deutliches Zeichen an die anderen Unternehmen, dass man mit Nachhaltigkeit richtig punkten kann.

    Ich hoffe wirklich, dass solche Pilotprojekte und Veranstaltungen nicht nur in Berlin oder Marburg bleiben, sondern sich im ganzen Land weiter verbreiten. Die nächste Generation braucht das, und es ist an der Zeit, dass wir alle unseren Teil dazu beitragen! Lasst uns weiter diskutieren und das Thema voranbringen!
    Ich find es ja witzig das die Schüler jetz mit Sport und Software lernen können, dachte immer Schule is nur zum büffeln da, aber wenn das wirklich hilft und so ist das cool, aber wann machen die dann die Sportstunden? Blöde das man nicht einfach so immer umweltschutz machen kann ohne den ganzen Kram mit Lernen oder?
    Hey, ich finde das Thema echt spannend! Die Idee, Nachhaltigkeit in den Unterricht und dabei gleich noch den Profisport mit reinzuziehen, ist echt innovativ. Ich denke, dass gerade solche Schnittstellen den Schülern helfen können, das ganze Thema greifbarer zu machen. Wenn die Schüler sehen, wie die Profis beim Sport mit Ressourcen umgehen und gleichzeitig was fürs Klima tun, dann bleibt das eher hängen als wenn’s nur in einem trockenen Lehrbuch steht.

    Ich hab vor kurzem einen Artikel über das Projekt in Ratingen gelesen, da sieht man auch, wie wichtig es ist, dass die Schüler selbst aktiv werden. Die Workshops über Upcycling und der Austausch mit anderen Klassen sind echt super Ideen! Das motiviert nicht nur zur Eigenverantwortung, sondern fördert auch den Zusammenhalt innerhalb der Schüler. Es wäre interessant zu sehen, ob das in Berlin genauso funktioniert!

    Und was Marburg angeht, wow, das klingt echt nach einem Event, das zeigen wird, wie viel man auch im Alltag tun kann. Ich merke bei mir selbst immer wieder, dass ich oft nicht weiß, wie ich anfangen soll, um nachhaltiger zu leben. Wenn solche Veranstaltungen die Leute ermutigen, dann ist das goldwert. Das Thema betrifft uns alle, und wenn man sieht, dass es nicht nur Stress macht, sondern auch Spaß, dann gewinnt man viele neue Anhänger.

    Die Zusammenarbeit mit Unternehmen wie Auer Packaging zeigt, dass es nicht nur im Bildungssektor wichtig ist, das Thema zu integrieren, sondern auch in der Wirtschaft. Wenn mehr Firmen ihren Fokus auf Nachhaltigkeit legen, wird das eine Kettenreaktion auslösen. Das könnte echt was bewirken.

    Ich hoffe wirklich, dass diese Initiativen auch in anderen Städten und Schulen Fuß fassen und die Schüler für das Thema begeistern! Es ist jetzt oder nie – wir müssen uns alle anstrengen! Lasst uns mal sehen, was noch kommt!
    Ich find's cool, dass das SLZB jetzt so was macht, aber auch komisch das erst so spät damit angefangen wird. Die Schüler können jetzt selber für ihren lernerfolg verantwortlich sein, das ist ja mal richtig neu! Und das mit den Zertifikaten, ich meine was haben die denn vorher gemacht? Gab es da andere wege? Evtl. sollten mehr Schulen das Beispiel von Ratingen annehmen, dann wäre das ganze viel schneller hier in Berlin!
    Ich finde auch das mit der Schule in Ratingen echt cool, aber ich frag mich wie die Schüler das überhaupt alles können und wenn die dann ihre Projekte machen, wer hilft denen dabei?

    Zusammenfassung des Artikels

    In Berlin lernen Schüler im Rahmen eines Pilotprojekts Nachhaltigkeit durch eine neue Software und praktische Beispiele aus dem Profisport, während in Marburg der Tag der Nachhaltigkeit großes Interesse weckte. Zudem integriert das Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-Gymnasium in Ratingen aktiv nachhaltige Themen in den Unterricht, und Auer Packaging setzt auf umweltfreundliche Produktionsmethoden.

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    Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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