„Nachhaltige Stadtentwicklung: Hamburger Bunker wird zur grünen Oase umgestaltet“

    04.04.2025 186 mal gelesen 7 Kommentare

    Nachhaltige Immobilien: Hamburger Bunker wird zur grünen Oase

    Ein ehemaliger Bunker in Hamburg wird zu einem Vorzeigeprojekt für nachhaltige Stadtentwicklung. Laut einem Bericht des Handelsblatts soll das Gebäude in eine grüne Oase umgewandelt werden. Geplant sind unter anderem eine Dachterrasse mit Pflanzen und ein öffentlich zugänglicher Park. Das Projekt zeigt, wie bestehende Bauten durch innovative Konzepte umweltfreundlich umgestaltet werden können.

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    Die Umgestaltung des Bunkers ist ein Beispiel dafür, wie urbane Räume nachhaltig genutzt werden können, ohne zusätzlichen Flächenverbrauch. Es wird erwartet, dass das Projekt nicht nur die Lebensqualität in der Umgebung verbessert, sondern auch als Modell für ähnliche Vorhaben in anderen Städten dient.

    Die gesetzlich geforderte Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt mittelständische Unternehmen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Sie muss umfassend vorbereitet sowie Geschäftsmodell, Prozesse, Produkte und Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden.

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    „Nachhaltige Stadtentwicklung ist der Schlüssel zu einer grüneren Zukunft“, so ein Experte im Bericht.

    Zusammenfassung: Der Hamburger Bunker wird zu einem grünen Vorzeigeprojekt umgebaut, das Nachhaltigkeit und urbane Lebensqualität vereint. Quelle: Handelsblatt

    Rüstungsaktien in ESG-Fonds: Neue Definition von Nachhaltigkeit?

    Nach einem Bericht von t3n öffnen sich nachhaltige Fonds zunehmend für Rüstungsaktien. Der Vermögensverwalter der Allianz hat diesen Schritt als einer der ersten unternommen. ESG-Fonds, die für Umwelt, Soziales und Unternehmensführung stehen, gelten als wachsender Markt. Doch die Integration von Rüstungsunternehmen wirft Fragen auf, ob dies mit den Prinzipien der Nachhaltigkeit vereinbar ist.

    Die Debatte dreht sich um die Frage, ob Unternehmen, die zur nationalen Sicherheit beitragen, in nachhaltigen Fonds berücksichtigt werden sollten. Kritiker sehen darin eine Verwässerung der ESG-Kriterien, während Befürworter argumentieren, dass Sicherheit ein soziales Gut sei.

    Zusammenfassung: Die Aufnahme von Rüstungsaktien in ESG-Fonds sorgt für Diskussionen über die Definition von Nachhaltigkeit. Quelle: t3n

    Bremerhaven: Fahrplan für eine nachhaltige Zukunft

    Bremerhaven hat einen umfassenden Bericht veröffentlicht, der Maßnahmen zur Erreichung der 17 UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung auflistet. Laut buten un binnen umfasst der Plan Themen wie Klimaschutz, Mobilität und Ressourcenschutz. Der Bericht soll alle zwei Jahre aktualisiert werden, um Fortschritte zu dokumentieren und neue Ziele zu setzen.

    Zusätzlich fördert Bremen Klimaschutzprojekte von Vereinen mit bis zu 5.000 Euro. Diese Unterstützung umfasst Maßnahmen gegen Extremwetter und die Anschaffung nachhaltiger Sportgeräte. Der Bericht dient als Grundlage für eine nachhaltige Stadtentwicklung und zeigt, wie lokale Initiativen globale Ziele unterstützen können.

    Zusammenfassung: Bremerhaven setzt auf einen langfristigen Plan zur Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele und fördert lokale Klimaschutzprojekte. Quelle: buten un binnen

    Vattenfall: Engagement für Biodiversität

    Vattenfall hat sich ehrgeizige Ziele für den Schutz der Biodiversität gesetzt. Laut der Unternehmenswebsite plant das Unternehmen, bis 2030 Maßnahmen für Biodiversitäts-Hotspots entlang von 250 km Stromtrassen umzusetzen. Zudem sollen 65 Millionen SEK in ein Biodiversitätsprogramm für Wasserkraft investiert werden, das innovative Lösungen für den Artenschutz entwickelt.

    Ein Beispiel ist die Renaturierung von Mooren in Wales, die nicht nur die Artenvielfalt fördern, sondern auch Treibhausgase reduzieren soll. Weitere Projekte umfassen den Schutz von Meereslebewesen in Offshore-Windparks und die Entwicklung sicherer Fischpassagen in Wasserkraftwerken.

    Zusammenfassung: Vattenfall investiert in zahlreiche Projekte zum Schutz der Biodiversität und setzt auf innovative Lösungen für eine naturverträgliche Energiewende. Quelle: group.vattenfall.com

    Nachhaltigkeit, Kultur und Europa: Schülerprojekt in Budapest

    Schüler der Weiß-Ferdl-Mittelschule in Altötting haben an einem internationalen Austauschprojekt in Budapest teilgenommen. Im Rahmen des Erasmus+-Projekts „Grüne Zukunft“ beschäftigten sie sich mit nachhaltigem Konsum, Umweltschutz und Lebensmittelverschwendung. Ziel des Projekts war es, die Bedeutung europäischer Zusammenarbeit für eine nachhaltige Zukunft zu verdeutlichen.

    Die Schüler setzten bereits bei der Anreise auf nachhaltige Transportmittel und tauschten sich mit anderen Teilnehmern über innovative Ansätze im Umweltschutz aus. Das Projekt zeigt, wie Bildung und internationale Kooperation zur Förderung von Nachhaltigkeit beitragen können.

    Zusammenfassung: Schüler aus Altötting engagieren sich im Rahmen eines Erasmus+-Projekts für nachhaltigen Konsum und Umweltschutz. Quelle: Pnp.de

    Die Bayerische tritt dem Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft bei

    Die Versicherungsgruppe die Bayerische ist neues Mitglied im Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW). Laut einer Pressemitteilung des BNW setzt das Unternehmen auf nachhaltige Altersvorsorge und soziale Verantwortung. Mit ihrer Investmenttochter Pangaea Life zeigt die Bayerische, wie ökologische und soziale Aspekte in der Finanzbranche integriert werden können.

    Die Mitgliedschaft im BNW unterstreicht das Engagement der Bayerischen für eine nachhaltige Wirtschaft. Das Unternehmen möchte den Wandel aktiv mitgestalten und setzt auf Kooperationen innerhalb des BNW-Netzwerks, um innovative Lösungen zu fördern.

    Zusammenfassung: Die Bayerische verstärkt ihr Engagement für Nachhaltigkeit durch den Beitritt zum Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft. Quelle: Presseportal

    Quellen:

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    OH MEINE Guzte, das mit dem BUNKER find ich mal richtig cooler ideee!!! Habt ihr schonsma drüber nachgedacht wie VIEL FLÄCHe diese olldn betonklötze eigntl wegnehmen und jetzt macht msa da einfach eienen PARK:D?! lol stelle mir bissl vor, wie ein geheimen Garten nur MITTEN in der Staft xD aber frgt ihr euhc nich AUCH ob des ni so teuer ist?? Immerhehin, BETONß wegbrechn odr dadrüber...irwie muss das ja jez aalles haltbar gemacht werde für pflanzenn unso O.o / Auch krasse idee fir öfftlcihkaeitsch zugänglcih zu machen—wirklihc JEDER darf dann dorthinn, geil oder?? Manchmal denk ich aba Heutzutage is immer was „nachhaltig“ nennt, weil die wissen, Leute mögen das Wort... aba ob das 100% nachhaltig im SINN von original nachhaltig ist will ich nichma schwaa sagen. PS: Will UNBEDING hin…xfalls größe palmen gibts ? :D
    Ach, das erinnert mich direkt an ein ähnliches Projekt, das ich mal in Rotterdam gesehen habe. Dort wurde auch ein altes Gebäude, ich glaub das war irgendein Lager oder eine Fabrikhalle, in so eine Art grüne Community-Fläche umgebaut. Ich find die Idee ja mega, bestehende Strukturen für sowas zu nutzen, statt alles abzureißen und von null anzufangen. Das spart doch letztlich Ressourcen, oder? Und mal ehrlich, bringt irgendwie auch ein bisschen Charme in die Stadt, wenn so alte Geschichten weiterleben, nur eben im neuen Gewand.

    Aber ich sehe auch die Frage von „Anonymous“ – das mit den Kosten ist doch immer so ’ne Sache. Die tun dann manchmal so, als ob das alles easy finanziert wird und dann sprengt’s doch jeden Rahmen und am Ende heißt es wieder: „Ja, aber die Umwelt!“ Dabei läuft’s ohne ordentlich geplantes Budget einfach nicht, Nachhaltigkeit hin oder her. Was meint ihr – kriegen die das im Griff?

    Und btw, ich find die Vorstellung von nem Park mitten auf nem Bunker echt spannend! Habt ihr mal drüber nachgedacht, wie krass das eigentlich sein könnte, da oben zu sitzen, grün umgeben und vielleicht noch mit ’nem Blick über die Stadt? Fühlt sich irgendwie nach ner kleinen Auszeit an, obwohl man mitten in der Großstadt ist. Aber „Anonymous“, ich glaub Palmen in Hamburg... naja, das könnte knapp werden, außer die packen da beheizte Kübel hin ?. Trotzdem cool, dass solche Projekte überhaupt angegangen werden. Ein bisschen Hoffnung macht’s, dass Städte so ein bisschen Lebensraum zurückgewinnen. Vielleicht bald auch mehr davon – in anderen Städten?
    Ich find die Idee super, aber ob das wirklich ein Modell für andere Städte sein kann, hängt wohl davon ab, wie teuer das alles wird – solche Projekte scheitern ja oft genau daran.
    Also mal ehrlich, ich find die Idee mit diesem Hamburger Bunker super interessant, aber irgendwie hab ich noch so viele Fragezeichen im Kopf... Zum Beispiel: Wie genau machen die das eigentlich mit dem Beton? Klar, der Bunker wird jetzt grün und alles, aber Beton ist ja echt eine Umweltsünde, egal ob da jetzt Pflanzen drauf wachsen oder nicht. Wird der alte Beton recycelt oder bleibt da alles so wie es ist und sie setzen quasi "nur" was obendrauf? Weil wenn es wirklich ein 100% nachhaltiges Projekt sein soll, dann müsste man doch auch überlegen, wie man die alten Materialien weiterverwerten könnte, oder?

    Außerdem frage ich mich, ob so ein Projekt in anderen Städten machbar ist. Klar, Hamburg ist groß und hat sicher das Geld dafür, aber könnte man das auch in kleineren Städten umsetzen? Da fehlt wahrscheinlich oft das Budget, obwohl solche grünen Projekte gerade im ländlichen Raum auch ultra sinnvoll wären.

    Und noch ein Punkt, den hier glaube ich noch niemand erwähnt hat: Was ist eigentlich, wenn dieser Park auf dem Bunker richtig populär wird? Wird das dann überhaupt so öffentlich zugänglich bleiben, wie es jetzt klingt? Ich hab manchmal so das Gefühl, dass bei solchen Projekten am Anfang alle ganz begeistert sind und dann irgendwann wird’s entweder komplett kommerzialisiert oder bestimmte Gruppen werden ausgeschlossen... Ich mein, wenn da ne Dachterrasse geplant ist, wird die doch bestimmt auch für irgendwelche exklusiven Veranstaltungen genutzt, oder? Ich will da jetzt nicht den Pessimisten spielen, aber sowas ist ja leider nicht ungewöhnlich.

    Trotzdem: die Idee hat echt was und ich finde es gut, dass alte Bauten endlich mal sinnvoll genutzt werden. Bin echt gespannt, wie das in echt aussehen wird!
    Ich finde die Idee mit dem Bunker ja total spannend, aber ehrlich gesagt hab ich ein bisschen gemischte Gefühle. Dass solche alten Gebäude nochmal eine komplett neue Funktion bekommen können, ist an sich super – auch, weil man ja eben keinen neuen Platz dafür „verbraucht“. Aber was mich nicht loslässt: Wie nachhaltig ist das wirklich, wenn man dann erstmal irre viel Energie reinstecken muss, um so ein unbewegliches Betonmonster in einen Park zu verwandeln? Ich meine, Beton ist ja nicht gerade der umweltfreundlichste Baustoff – bräuchte man da nicht noch mehr Infos dazu, wie das Ganze umgesetzt wird? Wär doch irgendwie interessant zu wissen, wie die das konkret hinbekommen wollen, dass die CO2-Bilanz am Ende auch stimmt.

    Was den öffentlichen Park angeht, find ich das ehrlich gesagt richtig cool. Solche Projekte könnten gerade in Großstädten ja auch einfach mal für ein bisschen mehr Gemeinschaft sorgen. Ich stell mir total vor, wie da in ein paar Jahren Gruppen sitzen, picknicken oder kleine Veranstaltungen stattfinden. Aber da frage ich mich gleichzeitig: Wie wird das wohl mit der Pflege? Öffentliche Parks geraten ja leider öfter mal in die Kritik, dass es nicht genug Geld oder Personal für die Instandhaltung gibt. Besonders, wenn das so hochgezogen wird, wie es da scheint – ein „grünes Dach“ klingt auf den ersten Blick natürlich traumhaft, aber das ist sicher auch teuer im Unterhalt, oder?

    Spannend finde ich, dass hier im Artikel auch kurz erwähnt wurde, dass das Ganze als Modell für andere Städte gedacht ist. Wie cool wär’s, wenn so ein Konzept in mehreren Städten Nachahmer findet? Es gibt sicher genug Bunker oder ähnlich genutzte Flächen, die aktuell einfach nur unpraktisch rumstehen. Vielleicht könnten sich ja auch andere Länder ein Beispiel daran nehmen, die oft noch mehr alte Kriegsbauten haben? Solche Ideen müssten doch leichter international geteilt werden. Hamburch macht da jedenfalls vor, wie’s geht. :D

    P.S.: Ich bin übrigens auch super gespannt, welche Pflanzen da genau geplant sind. Geht es in Richtung echte Natur oder eher so Ästhetik-Gärten mit ordentlich immergrünen Buchspflanzen?
    Echt spannend, wie aus nem alten Bunker so ein grünes Ding gemacht werden kann! Ich meine, wer hätte vor ein paar Jahrzehnten gedacht, dass diese schweren Betonklötze mal irgendeinen anderen Zweck haben könnten außer... naja, negativ zu behaften, sagen wir mal so. Mir gefällt vor allem der Gedanke, dass die Fläche jetzt nicht verloren geht, sondern für alle zugänglich wird. Aber mal ehrlich, ich hätte gern ein bisschen mehr Infos zu dem, was auf diesem Dach oder Park wachsen soll. Bleibt es bei "klassischem" Grünzeug wie Wiese und Sträuchern oder sollen das auch Bereiche mit besonderer Flora werden? Ich denk da so an Hochbeete für Urban Gardening oder vielleicht sogar was für Bienenschwärme, weil die ja auch dringend mehr "Wohnfläche" brauchen.

    Was ich mich aber frage: Wer kümmert sich langfristig um den Unterhalt von sowas? Bleibt das eine einmalige Sache, und dann sieht der Bunker in ein paar Jahren wieder verwahrlost aus, oder gibt's ein festes Konzept für Pflege und Finanzierung? Weil, sind wir mal ehrlich, solche Projekte klingen oft super auf dem Papier, aber wenn keiner im Alltag da Verantwortung übernimmt, verpufft der ganze gute Gedanke oft.

    Das mit dem Modellcharakter für andere Städte find ich auch spannend. Wenn dieses Konzept wirklich so beeindruckend wird, könnte ich mir vorstellen, dass sowas auch in Berlin oder Köln nicht schlecht ankommen würde. Grade in Köln stehen ja noch so einige alte Bunker aus dem Krieg rum. Wär auch cool, die Städte ein bisschen grüner und lebenswerter zu machen. Klar ist das ne Kostenfrage (ich meine, wer auch immer das bezahlt, hat sicher nicht grad 'n Kleingeld), aber wenn die politischen Stellen echt mitziehen und Förderungen reinfließen, könnte das so 'ne Art Schneeball-Effekt auslösen.

    Alles in allem aber sonniger Daumen hoch für Hamburg! Vielleicht schon bald ein neuer Blickfang für Städtetouren? Ich werd das auf jeden Fall im Auge behalten.
    Ich find das mit der Dachterrasse aufm Bunker zwar ne coole idee, aber hab jemand ma gefragt wie die ganzen Pflanzn da oben gehn sollen ohne dass der ganze Regen abläuft und drunter vll alles nass wird?? :/ Hoffentlich haben die an sowas gedacht, nich dass da nach paar Jahren was kaputt geht, weil so alte Bunker ja doch nich für Parks ausgelegt warn. Fragt sich auch ob die dann Eintritt verlangn oder ob s echt offen bleibt für ALLE!

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Artikel thematisieren verschiedene Ansätze zur Förderung von Nachhaltigkeit, darunter grüne Stadtentwicklung, Biodiversitätsschutz und nachhaltige Wirtschaft.

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